American Sports: Basketball

Basketball gehört neben Football und Baseball zu den beliebtsten Sportarten in Amerika. Der Sport mit dem orangenen Ball ist eine feste Institution im täglichen Leben eines Amerikaners, wenn er nicht gerade Football- oder Baseballfan ist.

Basketball live oder im Fernsehen


Täglich werden im amerikanischen Fernsehen Spiele der weltgrößten Liga, der NBA übertragen. Millionen Menschen beobachten den Sport im Fernsehen oder, wenn sie in einer der dreißig Städte mit eigenem NBA-Team wohnen, auch direkt in den riesigen Sportarenen. Basketball ist in Amerika ähnlich populär wie bei uns Fußball. Zwar sind es dort nicht bis zu 50.000 Zuschauer, aber immerhin bringen es die größten Hallen wie der Madison Square Garden oder das American Airlines Center auf knapp 20.000 Zuschauer Fassungsvermögen.

Das reicht ja auch, wenn man bedenkt, dass ein Fußballfeld etwa 17 mal so groß ist wie ein Spielfeld im Basketball, das zudem stets überdacht ist. In den amerikanischen Arenen sind deshalb meist riesige Bildschirme in der Hallenmitte zu finden, die dem Publikum in den obersten Rängen einen Blick auf das Geschehen ermöglichen sollen. Dort sind auch Statistiken wie Punkte, Rebounds, Assists oder Fouls zu sehen. Die Amerikaner runden das Spiel gerne mit entsprechenden Daten ab, um Einzel- und Teamleistung beurteilen zu können.

Das Drumherum


Mitunter werden von den Kommentatoren auch lustige ‚Stats‘ erwähnt, die das Fernseherlebnis des Basketballfans noch aufregender machen. Im Allgemeinen ist die Sprtberichterstattung in den USA ganz anders als bei uns. Die Kommentatoren machen Witze über Spieler und sich selbst, erzählen Geschichten aus ihrer eigenen Profikarriere und sind auch sonst vom Fach im Bereich des Profisports und nicht des professionellen Jorunalismus.

Das Drumherum des Spiels wird medial in Szene gesetzt. So gibt es eine Halbzeitshow mit Cheerleadern oder waghalsigen Sprüngen mit Trampolin. Manchmal sind Fans aufgefordert einen ‚Halfcourt-Shot‘ zu treffen, um einige tausend Dollar zu gewinnen. Nicht selten trifft jemand und wird von der ganzen Halle bejubelt – inklusive Superstars am Spielfeldrand. Das ganze passt zu der Vorstellung, dass in Amerika alles ein wenig größer, schneller und breiter sein muss, wird jedoch der Realität nicht gerecht. Denn im Hintergrund arbeiten Medienprofis am Erlebnis ‚Basketball‘ und sie schaffen es immer wieder, die Beobachter durch mediale Professionalität ins Staunen zu versetzen.

Athletik, Feingefühl und Taktik


Apropos Staunen: Basketball ist ein sehr athletischer Sport, der selbst in Jugendligen äußerst ansehnlich ist. Die Akteure auf dem Parkett fliegen durch die Luft und stopfen den Ball direkt in den Korb – das ist das, was man einen Dunking nennt. Zu der Athlektik gesellt sich das Feingefühl: Versierte Ballführer/ Ballhandler dribbeln den Ball kunstvoll, sodass der Gegner keine Chance hat, daran zu kommen. 3-Punkt-Schützen sind auf das Werfen von jenseits der Dreierlinie spezialisiert, die sich in den USA 7,24 m vom Korb entfernt befindet. Landet der Ball im Korb, ohne den Ring zu berühren, geht ein Geräusch durch die Halle, das sich anhört wie ‚Swish‘. Daran erkennt man einen guten Werfer.

Zwar muss jede Mannschaft den Ball in den gegnerischen Korb befördern, aber es gibt auch in jeder Mannschaft Spezialisten für bestimmte Aufgaben: Die Guards/ Aufbauspieler kümmern sich um den Ballvortrag, verteilen den Ball (assistieren) und sind meist gut im Dribbling sowie im Werfen. Forwards/ Flügelspieler sind athletisch und sollen zum Korb ziehen – auch hier gibt es Distanzschützen. Forwards und auch Center sind zudem für das Rebounding zuständig; einen Ball nach abgepralltem Wurf aus der Luft zu fischen, wird als Rebound bezeichnet. Baksetball ist eine Teamsportart und nur, wenn das Team zusammen arbeitet, stellt sich Erfolg ein. Herausragende Spieler im Team werden oft als Go-to-Guys bezeichnet, doch auch sie können ganz alleine nichts gegen ein gut eingespieltes Team ausrichten.

Und in Deutschland?


Basketball wird neuerdings auch im deutschen Fernsehen übertragen – z.b. bei Sport1. Es lohnt sich, mal einzuschalten. Auch wenn europäisch geprägter Basketball sich vom amerikanischen stark unterscheidet, ist Spannung garantiert, denn gerade das Hin und Her der Punkte geht oft bis zum Ende des letzten Viertels. Das Spiel entscheidet sich manchmal erst in letzter Sekunde, wenn einer der Akteure den letzten Wurf nimmt und den sogenannten Buzzer-Beater auch noch trifft. In jedem Fall ist Basketball ein Erlebnis, ob aktiv oder passiv.

Teilzeitjobs suchen – Grundlegende Tipps

Ob Work-Life-Balance, neues Familienglück oder ein Wohnwortwechsel an die Ostsee, die Gründe für eine Teilzeitstelle können vielfältig sein. Wenn gute Gründe vorhanden sind – was wir hoffen –, dann fehlt nur noch ein Job, bei dem mehr Freiheiten winken und eine ebenso hohe Wertschätzung für das, was man täglich schafft. Doch wie funktioniert das am besten – einen Teilzeitjob zu finden? Und was muss ich vorher beachten?

Die Teilzeitstelle ist halb voll, nicht halb leer

Denn bevor man eine Jobbörse für Teilzeitjobs befragt, sollte man sich im Klaren über einige Aspekte der modernen Arbeitsorganisation sein. Teilzeit ist kein halber Job, sondern ein ganzer Job, der mit weniger Stunden ausgeführt wird. Im Vergleich zu Vollzeitstellen herrscht oft das Vorurteil, dass man eben nur die Hälfte leiste. Zeitlich gesehen ja, in Sachen Verantwortung, Pflichten und den alltäglich Verwirrungen des Arbeits- und Familienlebens bestimmt: nein. Der Gesetzgeber gibt hier Hilfestellung: Teilzeitarbeit soll die Vereinbarkeit von Familie und Beruf fördern. Und die Diskriminierung von Beschäftigten verhindern, die weniger oder befristet arbeiten. Ach so!

Anspruch auf Teilzeit & soziale Absicherung

Gesetzgeber zu sein, ist ja gut und schön. Aber wie sieht die Praxis aus? Elternzeit, Teilzeitanspruch oder Gleichstellung von Teil- und Vollzeitstellen – all das ist im Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) geregelt. Das gibt den Rahmen vor. Die Unternehmen haben aber auch ein Wörtchen mitzureden: Denn selbst bei einem Anspruch auf Teilzeitarbeit können sie dringende Gründe geltend machen, um die Pläne mit der Ostsee zu durchkreuzen. Will sagen: Jeder Arbeitnehmer, der einen Teilzeitjob sucht, ist gut beraten, wenn er sich vorher ausgiebig schlau macht. Nur so kann er wissen, worauf er sich einlässt und welche Rechte er hat. Das gilt insbesondere für die soziale Absicherung. Mit diesem Wissen im Gepäck kann dann die Suche nach einem Teilzeitjob starten. Ob nun am Meer oder in einer lebendigen Großstadt.

Desktop anzeigen beim Mac via Tastaturkürzel

Wer Windows User ist, hat im Laufe der Jahre ein zusätzliches Symbol auf der Tastatur erkennen können: Das Windows Symbol. Besonders hilfreich ist dieser Knopf vor allem dann, wenn der Bildschirm voller verschiedener Programme ist und man die Übersicht verliert. Wer allerdings einen MAC sein Eigen nennt, hat mit Sicherheit ab und an dieselben Problemchen, genauso wie die Windows User. Im Grunde genommen sind es beide Betriebssysteme, die sich in diesem Bereich ziemlich ähneln, denn das Problem bleibt für beide User (Windows User oder Apple User) exakt gleich. Der einzige Unterschied sind die Tastenkombinationen: Ist der (PC-)Schreibtisch nämlich dank vieler Programme, Dokumente, Browserfenstern und Anwendungen überfüllt, bzw. unübersichtlich geworden, so gibt es auch für Apple User einen einfachen Trick diese Situation zu lösen.

Desktop anzeigen beim Mac via Tastaturkürzel

Um den Desktop ein wenig aufzuräumen, gibt es beim Mac zwei bestimmte Tastenkombinationen, welche die geöffneten Fenster und Dokumente bei Seite schieben:

+ Werden die Tasten „cmd“ und „Expose“ (also F3) auf der Tastatur gleichzeitig gedrückt, so schieben sich alle offenen Fenster bei Seite und der Desktop kann gesehen werden. Um diesen Status wieder rückgängig machen zu können, muss die Tastenkombination, bzw. die Tastenkürzel „cmd“ und „„Expose“ (F3) nochmal gleichzeitig gedrückt werden.

+ Die andere Tastenkombination „fn“ und „lauter stellen“ (also F11) bewirkt im Grunde genommen genau das Selbe.

Wer mit Mac OS X arbeitet kann den Desktop übrigens auch über die sogenannten „aktiven“ Ränder aufrufen, bzw. sichtlich machen. Dafür sollten in den Systemeinstellungen die entsprechenden Schritte eingeleitet, bzw. vorkonfiguriert werden.

Für jedes Bier das richtige Glas

So unterschiedlich beide Spezies zuweilen auch sein mögen: Was Weinkenner und Bierliebhaber eint, ist die Freude am gepflegten Genuss. Kein Weintrinker käme je auf die Idee, seinen Rotwein aus einem Weißweinglas zu trinken. Ganz ähnlich ist es beim Bier. Auch hier hat jede Sorte das eigens für sie vorgesehene Glas. Doch welches Bier gehört nun eigentlich in welches Glas?

Alt und Kölsch

Altbier, kurz „Alt“ genannt, verdankt seine intensive Farbe dem zum Brauen verwendeten, dunklen Malz. Getrunken wird der würzige Tropfen aus einem schnörkellosen, zylindrischen Glas, dem Altbierbecher. Etwas schlanker, aber ebenfalls hoch und zylindrisch, ist die nur 0,2 Liter fassende Kölsch-Stange.
Alt und Kölsch, beide Biere werden aus Gläsern getrunken, die durch ihre schlanke, hohe Form eine schöne Blume ermöglichen und aufgrund ihres geringen Durchmessers wenig Kohlensäure entweichen lassen. So bleibt das „Prickeln“ im Glas und das Bier schmeckt bis zum letzten Schluck.

Weißbier und Pils

Besonders prägnant und beeindruckend wirkt das Weißbierglas; doch auch diese Form hat ihren Zweck: Bedingt durch die Höhe des Glases benötigen die Kohlensäurebläschen eine gewisse Zeit, um vom Boden zur Oberfläche aufzusteigen. Die Kohlensäure entweicht somit langsamer als aus einem niedrigeren Glas. Das Weißbier bleibt länger frisch und appetitlich.

Dünnwandig und nach unten schmal zulaufend, so wird der Deutschen liebstes Bier serviert: Das gepflegte Pils gehört natürlich in die klassische Pilstulpe. Diese spezielle Form dient besonders der Entfaltung einer schönen Schaumkrone. Auch hier sorgt der geringe Durchmesser der Trinköffnung für ein möglichst langsames Entweichen der Kohlensäure.

Egal, welches Bier Sie am liebsten trinken, im richtigen Glas schmeckt es am besten!

Wann macht sich eine Steuerberatung bezahlt?

Pünktlich zum Stichtag steht für viele Arbeitnehmer eine Frage im Raum: Lohnt sich ein Steuerberater? Zwischen Papierbergen und Formularen gerät der eine oder andere von ihnen mit seiner Steuererklärung an den Rand der Verzweiflung. Doch welche Faktoren begünstigen die Entscheidung für oder gegen einen Steuerberater?

Die Frage nach dem Nutzen eines Steuerberaters ist schwer zu beantworten. Nicht jeder profitiert in gleichem Maße von dessen Einsatz, daher sollte die Entscheidung wohlüberlegt sein. Mit einem Blick in die Steuerberatergebührenordnung lässt sich zumindest der Kostenfaktor abschätzen, hier findet man die Minimal- und Maximalgebühren einer Steuerberatung. Sie berechnen sich entsprechend der positiven Einkünfte und nicht nach der erhaltenen Steuerrückzahlung.

Steuerberater für jeden Steuerzahler?

Eine Steuererklärung kann grundsätzlich von jedem abgegeben werden – einige sind jedoch verpflichtet. Diese Regelung gilt unter anderem für Arbeitnehmer mit eingetragenen Freibeträgen auf ihrer Lohnsteuerkarte. Auch Nebeneinkünfte z.B. aus Vermietungen oder Kapitalanlagen verpflichten zur Steuererklärung. Für diese und weitere Beispiele wird sie zu einem Unterfangen, das nicht nur umfangreich ist, sondern bestenfalls professionell von einem Steuerberater erledigt werden sollte.

Welche Aufgaben übernimmt ein Steuerberater?

Daneben profitieren vor allem Selbstständige und Freiberufler von einem Steuerberater, der bereits bei der Gewinnermittlung unterstützt und über sämtliche abzugsfähige Kosten informiert. Steuerberater werden nicht nur beratend tätig, sondern führen auch die gesamte Abwicklung der Steuererklärung durch, erledigen einfache Prüfungen der Einkommensbescheide oder übernehmen falls nötig die komplette Buchhaltung.

Backpacking: Die wichtigsten Infos

Backpacking, Rucksacktourismus oder Weltenbummeln – Begriffe dafür gibt es genug. Aber was braucht der Backpacker, wenn er sich auf die Reise macht? Worum muss er sich vorher kümmern? Und was gibt es zu beachten in fernen Welten?

Wieso Backpacking?

Backpacking ist Reisen mit wenig Geld. Mit einem Rucksack, der schon ein paar Kilo wiegt. Ohne Touri-Hotels, ohne den Komfort einer Drei-Sterne-Unterkunft. Aber mit ganz viel Freiheit, neuen Bekanntschaften und einem Blick auf ferne Länder, den man sonst nicht bekommt. Das ist das wichtigste: Offen sein für Menschen, Kulturen, Gepflogenheiten. Backpacking ist ‚über den Tellerrand zu schauen‘.

Rucksack & Vorbereitungen

Wer mit dem Rucksack reist, braucht einen guten Rucksack. Zwischen 40 und 60 Liter sollten da schon reinpassen. Aber nach einer Woche muss man ohnehin mal waschen, denn kaum ein Backpacker wird Klamotten für drei Wochen mitnehmen. Nur das Wichtigste gehört in den Rucksack. Und: So wenig wie möglich, damit das Teil nicht mehr als 20 bis 25 Kilo wiegt, die man dann auch mal in einem 5km Fußmarsch tragen kann.

Vor der Reise muss man sich natürlich um Einiges kümmern: Impfungen je nach Zielland, medizinische Vorbereitungen treffen, einen aktuellen und gültigen Reisepass, evtl. Visum und Einreisebestimmungen checken und vieles mehr. Wer unabhägig reisen will, muss für seine Mobilität einige Mühen auf sich nehmen. Lange vor der Reise!

Reisen & Reiseführer

Soll es per Flug, per Auto oder einfach als Tramper voran gehen? Je nach Fortbewegungsmittel sind ganz verschiedene Dinge zu beachten. Flugsuchmaschinen finden den günstigsten Flug, Mitfahrgelegenheiten machen die Fahrt mit dem Auto günstiger und netter, und Trampen ist längst nicht in jedem Land gern gesehen – geschweige denn erlaubt.Absolutes Muss ist ein guter Reiseführer. Am besten mit aktuellen Infos und vielleicht auch mit einigen Do’s and Dont’s des jeweiligen Landes. Von vielen Ländern hört man oft, dass die Sicherheitslage nicht stabil ist. Man sollte sich nicht verschrecken lassen, aber niemals schlecht informiert reisen. Es gibt immer sichere Wege, um ans Ziel zu kommen. Man muss sie nur finden. Zudem geben spezielle Reiseführer für Backpacker wertvolle Tipps, wie und wo man günstig reist, isst oder schläft.

Faszination Feuerwerk

Ob an Sylvester, besonderen Anlässen oder einfach kleine Partys – Feuerwerk bringt Gäste zum Staunen. Dass Feuer etwas faszinierendes hat, kann wohl keiner bestreiten. Schon seit Urzeiten gilt es als Wärmespender und Lichtsignal. Mit modernem Feuewerk tritt der optische Aspekt in den Vordergrund.

Feuerwerk am Nachthimmel

Die Faszination Feuerwerk erstreckt sich nicht nur über den Sylvesterabend. Zwar dürfen Feuerwerkskörper nur drei Tage vor Sylvester verkauft werden, aber einige Knaller und Böller sind das ganze Jahr erhältlich. Und: Professionelle Feuerwerke bilden auf vielen Veranstaltungen das Highlight schlechthin. Es gleicht einer Komposition: Erst gibt es Feuerfontänen, die mit Musik untermalt werden. Dann schießen die ersten Raketen in den Himmel, explodieren dort und bilden wunderbare, leuchtende Ornamente. Das alles wird in farblicher Abstimmung umgesetzt. Denn neben Schwarzpulver kommen chemische Elemente zum Einsatz, die für verschiedene Feuerfarben sorgen. Für den Privat-Feuerwerker heißt es jedoch: Es ist eine spezielle Genehmigung erforderlich, um ein solches Feuerwerk zu realisieren. Nur ausgebildete Pyrotechniker dürfen das ganze Jahr über feuerwerkeln.

Feuerwerke zu Sylvester

Der Trost für den Hobby-Feuerwerker besteht dann in Kleinst- und Kleinfeuerwerken, die entweder das ganze Jahr oder eben nur an Sylvester gezündet werden dürfen. Böller, Raketen, Feuerwerksets oder neuerdings auch Feuerwerkbatterien dienen dann als faszinierendes Lichterspiel am Nachthimmel oder einfach als Krachmacher, um vermeintlich böse Geister zu verscheuchen. Das war zumindest der traditionelle Gedanke an Sylvester.Übrigens wird zwischen Boden- und Höhenfeuerwerk unterschieden. Während Böller und Knaller zum Bodenfeuerwerk zählen, sind Raketen und fliegende Feuerwerkskörper zum Höhenfeuerwerk zu rechnen. Spaß macht beides, wenn denn in ausreichendem Maße auf die Sicherheit geachtet wird. Das ist wohl einer der wichtigsten Aspekte, zumal der Hobby-Feuerwerker nicht wie ein ausgebildeter Pyrotechniker in Sachen Sicherheit geschult ist. Prinzipiell bedeutet das: Sicherheitsabstand einhalten, weg von brennbaren Gegenständen und niemals den Feuerwerkskörper in der Hand behalten. Genauere Hinweise sind auf den Verpackungen und Gebrauchsanweisungen der Feuerwerkskörper zu lesen.

Oakley Sonnenbrillen

Oakley Sonnenbrillen gelten als absolutes Trendprodukt im Sportbereich. Snowboarder, Radfahrer oder Surfer halten viel von den Brillen und vor allem von ihrer Funktionalität: Die Brillen überzeugen durch moderne Features.

Geschichte

Oakley wurde 1975 gegründet: Jim Jannard verkaufte aus einem Auto heraus spezielle BMX-Lenker, die bei Nässe griffiger statt rutschiger wurden. Schnell stellte sich Erfolg ein. Viele Fahrer benutzten die Griffe bei Racing-Events. Allerdings war die Werbewirkung gering, denn die Hände der Fahrer verdeckten ja das Produkt, mit dem Jannard für seine noch junge Firma werben wollte.

Er kam auf die Idee, eine Schutzbrille für Sportler aus dem Racing- und Motorcrossbereich  zu entwerfen. Die O-Frame war geboren. Es folgte eine Sonnenbrille, die die Marke Oakley bekannt machte. Nun verwendeten auch Rennradfahrer die Brillen und das Unternehmen Oakley wuchs. Nun wurden Oakley Brillen sogar bei der Tour de France getragen.

Die Technik

Vor allem die technologischen Features zeichnen die Brillen aus: Die patentierte High Definition Optik zum Beispiel. Die Sicht soller klarer sein und sich nicht verschieben. Zudem gibt es einen Aufprallschutz der Gläser. Das amerikanische Institut für Nationale Standards überprüft Brillen und Gläser auf Stoßfestigkeit und optische Eigenschaften. Neben Sonnenbrillen gehören mittlerweile verschiedene Artikel aus dem Sportsegment zum Portfolio von Oakley. Rucksäcke, Bekleidung, Schuhe und Uhren beispielsweise. Oakley Brillen wurden übrigens in vielen Filmen von den Hauptdarstellern getragen: actionreiche Szenen und stoßfeste Sonnenbrillen passen eben gut zusammen.

Heute ist die Firma weltbekannt und wurde vom italienischen Brillen-Konzern Luxottica für über 2 Milliarden Dollar übernommen. Jannard muss sich wohl keine Sorgen mehr um Geld machen. Zumal er über 60% der Anteile des börsennotierten Unternehmens hält.

Tipps und Tricks: Rosengarten anlegen

Sie duften verführerisch, sind ein Symbol der Liebe und sehen auch noch noch wunderbar aus: Rosen. Die beliebtesten Blumen unseres Kulturkreises gehören zur Familie der Rosaceae, kurz: Rosengewächse. Sie haben meist Stacheln und fünfzählige Blüten und zudem werden sie nicht ohne Grund als die Königinnen der Blumen bezeichnet. Wieso also nicht einen Rosengarten anlegen?

Rosarium oder Rosengarten?

Ein Rosengarten oder auch Rosarium dient meist der Züchtung von Rosen. Allerdings steht im privaten Bereich die Optik und der feine Duft wohl im Vordergrund. Während ein Rosarium ein professionell angelegter Park ist, der möglichst viele Rosenarten beheimatet, ist der Rosengarten ein wenig schlichter. Meistens.

Rosen auswählen

Einen Rosengarten anzulegen, ist nicht besonders schwierig: Arten wie Strauch-, Beet- oder Wildrosen kann man in jeder guten Gärtnerei bekommen. Auch Kletterrosen eigenen sich gut, wenn sie denn an Holz- oder Metallgittern hochklettern können – oder an Buchsbäumen. Die beliebteste Rosenart ist allerdings die Kulturrose: Das ist die Art, die es in jedem Blumenfachgeschäft gibt und die man als Liebesbeweis so gerne verschenkt. Bei der Kombination der Rosenfarben sollten der eigene Geschmack oder die Komplementärfarben ausschlaggebend sein.

Vor dem Einpflanzen

Rosen mögen keine Staunässe und ein zu hohes Maß an Zugluft auch nicht. Das bedeutet: Man sollte einen Ort auswählen, der eventuell von Büschen umgeben ist, um Zugluft zu vermeiden. Zudem wählt man einen Ort für die Rosen, der kein Stauwasser aufweist. Aber: Die Rosen mögen Licht und gedeihen in schattigen Plätzchen eher schlecht. Der Boden kann eine Mischung aus Sand und Lehm sein. Ein hoher Humusanteil ist von Vorteil. Vor dem Einpflanzen können die Rosen in Wasser eingelegt werden; sie saugen sich voll und haben genug Flüssigkeit aufgenommen, um am Anfang gut zu gedeihen.

Die Triebe sollten auf etwa 25 cm gekürzt werden. Das gilt auch für die Wurzeln, insofern sie nicht schon eingepflanzt waren beim Kauf der Rosen. Hier ist zu beachten: haben die Rosen nackte Wurzeln, verschiebt sich die beste Zeit für das Einpflanzen. Am besten fragen Sie Ihren Gärtner.

Nun wird ein mindestens zehn Zentimeter tiefes Loch gegraben und die Rosen werden eingesetzt. Ein wenig Dünger, Kalk und Humus hinzugeben und fertig ist der erste Rosenbusch im eigenen Garten. Rosen mögen übrigens lockeren Boden. Je nach Anspruch, wiederholen sie diesen Vorgang und schon wenige Monate später blüht der Rosengarten auf – oder das private Rosarium.

Der Traum vom Segeln

Über 15.000 Seen gibt es in Deutschland. Nicht alle eignen sich zum Segeln, aber zumindest die großen Seen bieten perfekte Bedinungen für den beliebten Wassersport. Und Menschen an der Küste haben natürlich einen großen Vorteil: Dort findet man noch bessere Voraussetzungen, um sich ins Segelboot zu begeben und vor der Küste zu kreuzen.

Der Segelsport ist meist wettkampforientiert: Entweder werden Fahrten oder Regatten gesegelt. Welches Boot ist das schnellste auf der Strecke von A nach B? Wer bringt sein Boot hart an den Wind und nimmt schnell Fahrt auf? Wer segelt die schnellste Route und kann taktisch etwas gut machen im Vergleich zu den Konkurrenten? Segeln ist mehr als nur das Nutzen der Windenergie, auch Navigation, Technik und Seglerhandwerk spielen eine wichtige Rolle. Diese Aspekte muss man beherrschen, wenn man ‚hart am Wind‘ segeln will.

Segeln als Freizeitaktivität

Wer weniger wettkampfinteressiert ist, betreibt Segeln als Freizeitvergnügen. Das Segelboot hat einen Liegeplatz irgendwo am Meer oder auf Binnengewässern und wird ‚besucht‘, um einen Trip zu starten. Manch einer hat Glück und wohnt in der Nähe von entsprechenden Gewässern, die perfekte Bedinungen fürs Segeln bieten. Andere müssen einige Kilometer zurücklegen, bevor die Segel gehisst werden können. Nichtsdestotrotz kommen Segler voll auf ihre Kosten: Sie genießen die Natur, schnappen frische Luft und bewegen sich mithilfe des Windes auf dem Wasser fort. Ein Traum.

Vielleicht gibt es ja jemanden im Bekanntenkreis, der schon mal gesegelt hat. Um auf bestimmten Gewässern segeln zu dürfen, ist oft ein Bootsführerschein erforderlich. Hier geben Segelschulen in Deutschland wichtige Informationen. Wenn Interesse am Segelsport besteht, gibt es Portale, die gebrauchte Segelboote von privat und Händler zum Kauf anbieten. Dort finden sich bestimmt auch Einsteigermodelle. Oder eben große Segelyachten für Profis.