Desktop anzeigen beim Mac via Tastaturkürzel

Wer Windows User ist, hat im Laufe der Jahre ein zusätzliches Symbol auf der Tastatur erkennen können: Das Windows Symbol. Besonders hilfreich ist dieser Knopf vor allem dann, wenn der Bildschirm voller verschiedener Programme ist und man die Übersicht verliert. Wer allerdings einen MAC sein Eigen nennt, hat mit Sicherheit ab und an dieselben Problemchen, genauso wie die Windows User. Im Grunde genommen sind es beide Betriebssysteme, die sich in diesem Bereich ziemlich ähneln, denn das Problem bleibt für beide User (Windows User oder Apple User) exakt gleich. Der einzige Unterschied sind die Tastenkombinationen: Ist der (PC-)Schreibtisch nämlich dank vieler Programme, Dokumente, Browserfenstern und Anwendungen überfüllt, bzw. unübersichtlich geworden, so gibt es auch für Apple User einen einfachen Trick diese Situation zu lösen.

Desktop anzeigen beim Mac via Tastaturkürzel

Um den Desktop ein wenig aufzuräumen, gibt es beim Mac zwei bestimmte Tastenkombinationen, welche die geöffneten Fenster und Dokumente bei Seite schieben:

+ Werden die Tasten „cmd“ und „Expose“ (also F3) auf der Tastatur gleichzeitig gedrückt, so schieben sich alle offenen Fenster bei Seite und der Desktop kann gesehen werden. Um diesen Status wieder rückgängig machen zu können, muss die Tastenkombination, bzw. die Tastenkürzel „cmd“ und „„Expose“ (F3) nochmal gleichzeitig gedrückt werden.

+ Die andere Tastenkombination „fn“ und „lauter stellen“ (also F11) bewirkt im Grunde genommen genau das Selbe.

Wer mit Mac OS X arbeitet kann den Desktop übrigens auch über die sogenannten „aktiven“ Ränder aufrufen, bzw. sichtlich machen. Dafür sollten in den Systemeinstellungen die entsprechenden Schritte eingeleitet, bzw. vorkonfiguriert werden.

Online Texter / Online Texte

Google ist die wichtigste Suchmaschine in Deutschland. Über 90% aller User hierzulande nutzen Google und fast 100% surfen über Suchmaschinen. Für alle, die über Google gefunden werden wollen, ist es da selbstverständlich, sich mit einer guten Suchmaschinenoptimierung den Platz an der Google-Sonne zu verschaffen: Platz 1.

Suchmaschinenoptimierung ist eine Wissenschaft für sich. Einer der wichtigsten Faktoren für ein gutes Ranking sind Online Texte. Das sind Texte, die speziell für Webpages geschrieben werden und immer einen ganz bestimmten Nutzen haben: Durch die in ihnen enthaltenen Keywords sollen Suchmaschinenergebnisse nach Anfragen möglichst vieler User erzielt werden.

Das funktionierte früher noch ganz anders. Vor einigen Jahren (für Internet-Verhältnisse schon eine Ewigkeit her) durfte man Keywords noch ans Seitenende schreiben und sich so einfach finden lassen. Das fand Google irgendwann einfach zu leicht und verlangte Texte. Unique Content heißt das heute, das sind Online Texte, die immer noch Keywords enthalten, aber möglichst auch leserlichen Kontext drum herum.

Wer sich nicht an diese Google-Maxime hält, wird durch ein schlechteres Ranking abgestraft. Das will natürlich niemand und so müssen viele Online Texte her. Ihren Hunger nach Content stillen Seitenbetreiber in Texterbörsen, wo Online Texter aller Qualifikationen Aufträge annehmen. Dabei kommen oft, für den menschlichen Leser, doch recht unleserliche Werke bei heraus, was auch wieder nicht im Sinne des Erfinders sein kann.

Ein guter Online Texter weiß, dass man mit Texten für das Web nicht nur Suchmaschinenalgorhitmen, sondern auch Leser ansprechen muss. Wer eine Seite besucht, auf die von überall her Verweise aus qualitativ schlechten Texten kommen, wird sich seinen Teil denken. Was bringen hohe Besucherzahlen, wenn die Absprungrate noch höher ist?

Dann lieber einen guten Online Texter für gute Texte, für einen guten Eindruck.

Time Capsule

Die Time Capsule ist vorrangig eine drahtlose Backup Lösung für Mac Systeme. Seit dem Erscheinen der Time Capsule wurde in allen Mac OS Betriebssystemen eine automatische Datensicherungslösung integriert, die mit dieser zusammenarbeitet. Die Funktionsweise ist folgende: Nachdem der Benutzer die Funktion zum erstenmal aktiviert hat, sichert sie den gesamten Inhalt des Computers über die drahtlose Verbindung auf der Time Capsule. Alle Daten, die der Benutzer von diesem Zeitpunkt an ändert, werden erneut auf der Time Capsule gesichert. Im Gegensatz zu vielen anderen Backup Lösungen arbeitet diese Funktion ohne komplizierte Konfigurationen oder Einrichtungsdialoge, so dass auch private Nutzer sehr schnell und einfach damit zurechtkommen. Um bestimmte Dateien wiederherzustellen, die beispielsweise unabsichtlich gelöscht wurden oder einem Festplattencrash zum Opfer gefallen sind, kann sehr einfach durch die verschiedenen Sicherungsstadien gescrollt werden. Es ist also nicht nur möglich, die letzte Sicherung wiederherzustellen, sondern es kann auch gezielt genau der Zeitpunkt der Sicherung ausgewählt werden, der wieder hergestellt werden soll. Neben der Funktion als drahtlose Backup Lösung besitzt die Time Capsule auch einen integrierten Router, es muss also für diese Funktion kein eigenes Gerät gekauft werden.

Technische Daten

Das Gerät ist etwa 20 cm breit und lang und lediglich 3,7 cm hoch. Mit einem Gewicht von nur 1,6 Kilogramm ist es leicht zu handhaben. Es ist sowohl in einer Version mit 1 TB Speicher als auch mit 2 TB Speicher verfügbar. Neben dem einfachen WEP Sicherheitsstandard bietet es auch die Möglichkeit, den Zugang mit den wesentlich sichereren Methoden WPA beziehungsweise WPA2 zu verschlüsseln. Eine Adressfilterung über die MAC Adressen kann genauso wie eine NAT Firewall aktiviert werden, auch die RADIUS Authentifizierung wird unterstützt. Neben dem 802.1x Standard werden auch die Methoden PEAP, TTLS, FAST, TLS und LEAP unterstützt. Natürlich kann neben der drahtlosen Verbindung über 3 Ethernet Ports auch per Kabel auf das Gerät zugegriffen werden, ein externes USB Gerät kann selbstverständlich auch direkt zentral an der Time Capsule angebunden werden.

Das neue MacBook Pro 13″

Das MacBook Pro 13″ ist ein relativ neues Modell der Apple Notebook Familie, es wurde erst 2009 neu eingeführt.
Es hat die Leistungsfähigkeit eines klassischen MacBook Pro und die Größe eines einfachen MacBooks, daher macht es eben diesem Konkurrenz und ist besonders für Personen, die sowohl Netbooks als auch klassische Notebooks interessant finden eine attraktive Lösung.
Das MacBook Pro 13″ besteht aus einem Präzisions-Unibody-Aluminiumgehäuse, das nicht nur für ein großartiges Aussehen sorgt, sondern das Notebook vor allem sehr robust macht. Die zuerst beim MacBook Pro 17″ eingeführte Hochleistungsbatterie ist jetzt auch in diesem Modell verbaut, pro komplettem Ladevorgang hält die Batterie bis zu 7 Stunden. Das macht das Gerät, das übrigens auch nur 2,5 Kilogramm wiegt, zu einem mobilen Begleiter, der das Arbeiten auch ohne einen Stromanschluss in der Nähe für lange Zeit ermöglicht.
Im Gegensatz zu dem einfachen MacBook besitzt das MacBook Pro 13″ eine vollwertige Grafikkarte, die es auch für ambitionierte Spieler zum idealen Begleiter macht. Der neue Widescreen Bildschirm hat nicht nur eine LED Hintergrundbeleuchtung, sondern auch einen gegenüber früheren Modellen um 60% größeren Farbraum. Das macht die Farbdarstellung des Hochglanz Displays sehr lebendig.
Die Tastatur besitzt eine eingebaute Hintergrundbeleuchtung, die durch einen Sensor unterhalb des Bildschirms automatisch gesteuert wird. Ist die Umgebung dunkel, beispielsweise in einem Konferenzraum, werden die Tasten sanft vom Inneren des Notebooks her beleuchtet, dadurch können sie genauso gut erkannt werden wie in einem hellen Raum.. Eine besonders praktische Neuerung beim MacBook Pro 13″ ist auch das Multi Touch Trackpad, das nur noch aus einer durchgehenden Glasoberfläche besteht. Anstatt eine klassische Maustaste zu drücken, kann einfach auf einen beliebigen Bereich des Touchpads geklickt werden. Auch die vom iPhone bekannten Handgesten werden von dem Touchpad erkannt, so können beispielsweise alle Bilder mit einer einfachen Bewegung von zwei Fingern vergrößert oder verkleinert werden.

Online-Lexikon

Es gibt nicht mehr vielen Menschen, die sich ein mehrbändiges Lexikon zulegen. Das mühsame Blättern in den großen Büchern und die eingeschränkte Anzahl von Bildern und Artikeln sind nicht mehr zeitgemäß.
Jeder, der sich mit Computer und Internet auskennt weiß, welche Vorteile ein Online-Lexikon bietet:
Der erste wichtige Vorteil ist die erheblich schnellere Suche. Nach der Eingabe des Suchbegriffes erscheint innerhalb von wenigen Sekunden eine Reihe von Resultaten. Die Suche lässt sich verfeinern um bei zu vielen Treffern eine Einschränkung vorzunehmen. Dadurch wird die Zeit, die man für das Recherchieren aufwenden muss, erheblich verkürzt und es bleibt mehr Zeit für wichtigere Dinge.
Ein weiterer Punkt ist die Aktualität eines Online-Lexikons: Ein gedrucktes Werk lässt sich nicht mehr ändern. Neu Entdeckungen und Erfindungen lassen sich nicht mehr in das bestehende Buch einbauen. Ganz anders ist dies bei der online Variante: Jederzeit lassen sich die Einträge ändern und erweitern. Somit bieten diese Lexika eine meist sehr aktuelle Sicht der Dinge und verhindern eine Fehlinformierung des Benutzers.
Es vergeht kaum ein Jahr, in dem die Wissenschaft nicht zahlreiche alte Behauptungen revidiert oder maßgeblich ändern muss. Diese Änderungen können online sofort bekanntgegeben werden.
Verlinkungen zu anderen passenden Themen sind in einem Online-Lexikon ein weiterer Schritt in Richtung einfacheres und schnelleres Arbeiten. Wenn sich jemand zu Thema Autoantriebe in einem onlinegestellten Lexikon umsieht, der wird sicher auch einen Verweis auf die aktuellen Entwicklungen im Bereich des Elektroautos finden. Auch ganz aktuelle Nachrichten findet man dort meist. So ist der User wirklich sehr gut und umfassend zu diesem Thema informiert und braucht keine Angst davor zu haben eine veraltete oder gar überholte Information verwenden zu müssen.

Der neue iMac mit 27″ Display

Der neue iMac ist die konsequente Weiterentwicklung der iMac Reihe, die schon vor über 10 Jahren vorgestellt wurde. Eine der markantesten Neuerungen sind die hochauflösenden Displays mit LED Hintergrundbeleuchtung. Der neue iMac ist in zwei verschiedenen Größen verfügbar: Das 21,5″ Display hat eine FullHD Auflösung von 1920 x 1080 Bildpunkten, das 27″ Display bietet sogar eine Auflösung von 2560 x 1440 Pixeln, 78% mehr als beim kleineren Display. Die IPS Technologie sichert dabei ein qualitativ gleich bleibendes Bild aus allen Blickwinkeln. Die nahtlose Verarbeitung der Rückseite macht den neuen iMac auch von hinten zu einem Hingucker.
Standardmäßig werden nun sowohl Tastatur als auch Maus drahtlos mitgeliefert, so ist ein einfaches Handling möglich und die neue Magic Mouse verbessert die Bedienung nochmals enorm, denn sie ist die erste drahtlose Maus mit Multi Touch Technologie, sie erkennt also auch Gesten. Natürlich ist auch bei dem neuen iMac die iSight Kamera direkt im Bildschirm integriert und ermöglicht so vom Auspacken an eine umfassende Kommunikation auch per Video. Standardmäßig wird der neue iMac mit einem 3,06 GHz Core 2 Duo Prozessor ausgeliefert, in der großen Version mit dem 27″ Display ist auch ein 2,66 GHz Core i5 verfügbar, also ein Quad Core Prozessor.
Der Arbeitsspeicher ist schon in der Grundkonfiguration 4 GB groß, die Festplatte bietet je nach Konfiguration 500 MB bis 2 TB Platz. Als Resultat aus den Bemühungen Apples um umweltfreundliche Verarbeitungstechnologien ist der neue iMac mit den beiden Standards Energy Star 5.0 und EPEAT Gold zertifiziert, er verzichtet also auf schädliche Komponenten aus giftigen Stoffen und besteht aus besonders recyclingfähigen Materialien.
Der neue iMac ist also für die Zukunft bestens gerüstet und bietet auch anspruchsvollen Anwendern die Leistungsfähigkeit, die sie benötigen. Die besonderen Highlights wie das hochwertige Display, die schnellen Prozessoren und die bereits standardmäßig enthaltene drahtlose Tastatur und Maus machen die Arbeit zu einem angenehmen und problemfreien Erlebnis.

Der neue iPod

Der neue iPod bietet gegenüber dem alten Modell einige Detailverbesserungen und vor allen Dingen einen niedrigeren Preis.


Eines der hervorstechenden neuen Merkmale des neue Modelles ist die Sprachsteuerung, mit der die Musikwiedergabe komplett per Sprachbefehl gesteuert werden kann. Dieses neue Feature ist sicherlich nicht nur bei der Nutzung während dem Autofahren eine Bereicherung. Auch Sprachmemos können jetzt leicht aufgenommen werden und bieten eine moderne Alternative zum klassischen Notizzettel.


Der iPod ist eigentlich auf Grund seiner Funktionsvielfalt eher ein Multifunktionsgerät als ein Musikabspielgerät, aber auch die Funktionen als Musikplayer wurden durch die Genius – Funktion erheblich erweitert. Genius erstellt Musikvorschläge und Abspiellisten anhand der auf dem iPod gespeicherten Musikstücke und sorgt so nicht nur für eine sinnvolle Gliederung der Musiktitel, sondern macht dem Benutzer zugleich auch passende Vorschläge für Neuerwerbungen, die sich an seinem Musikgeschmack orientieren.
Filme und TV – Serien können jetzt direkt auf dem iPod gekauft werden und dort natürlich auch wie gewohnt angesehen werden. Der Download muss nicht mehr umständlich über den Mac oder PC getätigt werden, sondern kann, falls der iPod in ein WLAN – Netzwerk eingeloggt ist, auch direkt über diesen erfolgen.
Die Maps – Funktion beruht wie gewohnt auf der Web – Applikation von Google und gibt per eingebautem GPS – Modul die jeweilige Position der iPods bis auf wenige Meter genau auf der Karte an. So können kinderleicht Routen geplant werden und durch externe Applikationen aus dem App Store kann der iPod nun auch als Navigationslösung verwendet werden.

Das neue iTunes 9

Das neue iTunes 9 offenbart schon direkt nach dem Start die ersten Veränderungen, und zwar vorrangig am Design. Der Hintergrund der Alben-Ansicht wurde von schwarz auf weiß abgeändert, wodurch die Cover Artworks der Alben visuell herausgestellt werden und damit klar in der Vordergrund rücken. Auch die Symbole in der Quellen-Liste wurden leicht überarbeitet und insgesamt wirkt iTunes 9 optisch deutlich entschlackter und moderner als die Vorgänger-Versionen.

Doch nicht nur das Programm an sich, sondern auch der integrierte iTunes Store, über den Apple Musik, Filme und TV-Serien vertreibt, wurde überarbeitet. Hier sind die Änderungen allerdings deutlich radikaler ausgefallen: Der Store im neuen iTunes 9 kommt in einem komplett überarbeiteten Design daher, das vor allem durch eine allgegenwärtige Navigationsleiste aufgewertet wird, sodass von jedem Punkt im Store mühelos jeder andere Punkt erreicht werden kann. Aber auch die Ansichten für Künstler, Alben und andere Inhalte wurden durch ein klares, den Inhalt in den Mittelpunkt rückendes Design deutlich aufgewertet. Eine Vorschau ist jetzt auch verfügbar, ohne dazu extra auf die Alben-Seite zu wechseln und Inhalte lassen sich nun in eine Wunschliste einsortieren oder direkt aus dem Store heraus bei den sozialen Netzwerken Twitter und Facebook verlinken.

Mit dem neuen Angebot „iTunes LP“ will Apple das Gefühl der alten Vinyl LP wieder aufleben lassen: Neben der eigentlichen Musik werden dabei auch – gebündelt mit dem Album – reichhaltige Zusatzangebote wie exklusive Interviews mit dem Künstler, Live-Videos und Songtexte heruntergeladen, die dann in einer einzigartigen, vom Künstler mit gestalteten Oberfläche abgerufen werden können.

Die Funktion „Genius Mixe“, die im neuen iTunes 9 erstmalig vorgestellt wird, analysiert die Inhalte der Mediathek, vergleicht diese mit anderen Hörgewohnheiten und erstellt auf Basis der so gewonnen Informationen Genre-abhängige „Mixe“, die wie eine Radio-Station permanent stilistisch zu einander passende Musikstücke aus der eigenen Mediathek an einander reihen.

Zudem hat Apple die Synchronisation mit iPods und dem iPhone deutlich verbessert: Die Auswahl der zu synchronisierenden Medien kann jetzt genauer geregelt werden und die App-Icons auf dem Springboard von iPod touch und iPhone können jetzt bequem innerhalb von iTunes neu angeordnet werden.

Suchmaschinenoptimierung

Das Internet hat einen nicht unerheblichen Status im globalisierten Weltmarkt eingenommen, da hier ein Knotenpunkt des Informationsflusses und ein riesiger Handelsmarkt für reale Waren und Dienstleistungen existiert. Suchmaschinen, welche es dem User ermöglichen, schnell und bequem auf gewünschte Inhalte zuzugreifen, sind hierbei gewissen mathematischen Regeln unterworfen. Letztere sorgen erst dafür, dass sogenannte Rankings erstellt werden können. In diesen werden daraufhin Treffer, welche eine signifikante Korrelation des Suchbegriffes mit einem großen allgemeinen Beliebtheitsgrad verbinden, an den oberen Stellen aufgelistet. Unter dem Begriff der Suchmaschinenoptimierung versteht man folglich den Versuch des Users, welcher Artikel und Texte online stellt, seine eigenen Inhalte bei den Rankings möglichst weit oben erscheinen zu lassen. Möglichkeiten für eine Suchmaschinenoptimierung gibt es hierbei viele. Ein Beispiel ist die Verwendung einer bestimmten Keyworddichte. Früher reichte es aus, das gewünschte Schlüsselwort einfach maximal häufig im Text zu platzieren. Heutzutage ist dies, dank der Weiterentwicklung der Suchmaschinen selbst, nicht mehr möglich. Viel mehr wird eine Keyworddichte von 3 % – 5 % angestrebt, welche von den Suchmaschinen akzeptiert wird und den Text zudem lesbar macht. Wird ein regelrechter Missbrauch einer Suchmaschinenoptimierung betrieben, welcher nur das Ziel einer möglichst hohen Platzierung, nicht aber eines sinnvollen Inhalts hat, so kann die betroffene Seite vom Suchmaschinenbetreiber aus dem Index gelöscht werden. Ein weiteres Problem der Suchmaschinenoptimierung ist die Tatsache, dass sich diese nur für Internetpräsenzen eignet, welche primär auf die geschriebene Kommunikationsform zurückgreifen. Bei Seiten, welche fast ausschließlich akustische oder visuelle Inhalte bieten, ist eine derartige Vorgehensweise schlicht unmöglich.

Apple – Mac OS X Snow Leopard

Das neue Apple-Betriebssystem – Snow Leopard – erweitert seinen Vorgänger um zahlreiche nützliche Funktionen. Seit dem 28. August 2009 steht es in den Regalen und sorgt, wie für Produkte von Apple mittlerweile üblich, für Begeisterung unter Verbrauchern und Redeakteuren der Technik-Magazine dieser Welt. Dabei wartet das neue Betriebssystem mit deutlich geringeren Leistungsanforderungen an den Computer auf und lässt so Ressourcen für andere Anwendungen übrig. Unter anderem werden ganze sechs Gigabyte Speicherplatz weniger verbraucht, als noch beim Vorgänger Leopard. Auch der Speicherverbrauch in Bezug auf den Arbeitsspeicher ist deutlich gesunken. Die verbesserte Unterstützung von Java garantiert auch in Zukunft hohe Kompatibilität mit Anwendungen, die in dieser Programmiersprache geschrieben wurden. Das Apple-Betriebssystem – Snow Leopard – hat jedoch noch viel mehr auf dem Kasten. Sowohl die aktuellste Version der Software „Mail“ wurde integriert, als auch der neue Browser Safari 4. Quick Time X ist durch die verbesserte Leistungsfähigkeit nun noch optimaler angepasst an die Bedürfnisse von Vielguckern. Mit dem Apple-Betriebssystem – Snow Leopard – wurde nun auch der lange Prozess der Integration des 64 Bit Standards abgeschlossen. Nun sind alle Hard- und Softwareteile aus dem Hause Apple für die 64 Bit Technologie optimiert.

Snow Leopard überzeugt durch seinen erweiterten Funktionsumfang voll und ganz und befriedigt viele Wünsche der Fangemeinde des Macs.