Oakley Sonnenbrillen

Oakley Sonnenbrillen gelten als absolutes Trendprodukt im Sportbereich. Snowboarder, Radfahrer oder Surfer halten viel von den Brillen und vor allem von ihrer Funktionalität: Die Brillen überzeugen durch moderne Features.

Geschichte

Oakley wurde 1975 gegründet: Jim Jannard verkaufte aus einem Auto heraus spezielle BMX-Lenker, die bei Nässe griffiger statt rutschiger wurden. Schnell stellte sich Erfolg ein. Viele Fahrer benutzten die Griffe bei Racing-Events. Allerdings war die Werbewirkung gering, denn die Hände der Fahrer verdeckten ja das Produkt, mit dem Jannard für seine noch junge Firma werben wollte.

Er kam auf die Idee, eine Schutzbrille für Sportler aus dem Racing- und Motorcrossbereich  zu entwerfen. Die O-Frame war geboren. Es folgte eine Sonnenbrille, die die Marke Oakley bekannt machte. Nun verwendeten auch Rennradfahrer die Brillen und das Unternehmen Oakley wuchs. Nun wurden Oakley Brillen sogar bei der Tour de France getragen.

Die Technik

Vor allem die technologischen Features zeichnen die Brillen aus: Die patentierte High Definition Optik zum Beispiel. Die Sicht soller klarer sein und sich nicht verschieben. Zudem gibt es einen Aufprallschutz der Gläser. Das amerikanische Institut für Nationale Standards überprüft Brillen und Gläser auf Stoßfestigkeit und optische Eigenschaften. Neben Sonnenbrillen gehören mittlerweile verschiedene Artikel aus dem Sportsegment zum Portfolio von Oakley. Rucksäcke, Bekleidung, Schuhe und Uhren beispielsweise. Oakley Brillen wurden übrigens in vielen Filmen von den Hauptdarstellern getragen: actionreiche Szenen und stoßfeste Sonnenbrillen passen eben gut zusammen.

Heute ist die Firma weltbekannt und wurde vom italienischen Brillen-Konzern Luxottica für über 2 Milliarden Dollar übernommen. Jannard muss sich wohl keine Sorgen mehr um Geld machen. Zumal er über 60% der Anteile des börsennotierten Unternehmens hält.