Für jedes Bier das richtige Glas

So unterschiedlich beide Spezies zuweilen auch sein mögen: Was Weinkenner und Bierliebhaber eint, ist die Freude am gepflegten Genuss. Kein Weintrinker käme je auf die Idee, seinen Rotwein aus einem Weißweinglas zu trinken. Ganz ähnlich ist es beim Bier. Auch hier hat jede Sorte das eigens für sie vorgesehene Glas. Doch welches Bier gehört nun eigentlich in welches Glas?

Alt und Kölsch

Altbier, kurz „Alt“ genannt, verdankt seine intensive Farbe dem zum Brauen verwendeten, dunklen Malz. Getrunken wird der würzige Tropfen aus einem schnörkellosen, zylindrischen Glas, dem Altbierbecher. Etwas schlanker, aber ebenfalls hoch und zylindrisch, ist die nur 0,2 Liter fassende Kölsch-Stange.
Alt und Kölsch, beide Biere werden aus Gläsern getrunken, die durch ihre schlanke, hohe Form eine schöne Blume ermöglichen und aufgrund ihres geringen Durchmessers wenig Kohlensäure entweichen lassen. So bleibt das „Prickeln“ im Glas und das Bier schmeckt bis zum letzten Schluck.

Weißbier und Pils

Besonders prägnant und beeindruckend wirkt das Weißbierglas; doch auch diese Form hat ihren Zweck: Bedingt durch die Höhe des Glases benötigen die Kohlensäurebläschen eine gewisse Zeit, um vom Boden zur Oberfläche aufzusteigen. Die Kohlensäure entweicht somit langsamer als aus einem niedrigeren Glas. Das Weißbier bleibt länger frisch und appetitlich.

Dünnwandig und nach unten schmal zulaufend, so wird der Deutschen liebstes Bier serviert: Das gepflegte Pils gehört natürlich in die klassische Pilstulpe. Diese spezielle Form dient besonders der Entfaltung einer schönen Schaumkrone. Auch hier sorgt der geringe Durchmesser der Trinköffnung für ein möglichst langsames Entweichen der Kohlensäure.

Egal, welches Bier Sie am liebsten trinken, im richtigen Glas schmeckt es am besten!

Der Duft des Grillfleisches

Zu der Lieblingsbeschäftigung der Deutschen gehört das Grillen im Sommer. Durch die Gärten und Parks wandert zur Sommerzeit wieder ein Duft von gegrilltem Fleisch und Fisch. Dem Gehirn melden die circa 600 verschiedenen Düfte, dass es Zeit zum Schlemmen ist. Zu den Vorteilen gehört, dass das Fleisch im Vergleich zu Gebratenem oder Gekochtem rasch durchzieht. Dank einer Temperatur an der Oberfläche von 180 bis 300 Grad bleibt es innen saftig und ist schnell fertig. Jedes gegrillte Fleisch verliert im Durchschnitt je nach Wasser- und Fettanteil 15 bis 30 Prozent an Gewicht, bei einer Bratwurst sind es zwischen 5 und 20 Prozent.

Ist Grillen gesundheitsschädlich?

Das Grillen gilt als gesunde Art der Zubereitung, nachdem dafür kein Fett benötigt wird. Mit dem Kauf eines richtigen Geräts beginnt das gesunde Grillen. Alleine in Deutschland werden pro Jahr 2,5 Millionen Geräte gekauft, davon werden 15 Prozent mit Gas und 80 Prozent mit Holzkohle betrieben, der Rest sind Elektrogrills. Grillgeräte, welche mit dem Q-Zeichen gekennzeichnet sind, gibt es seit September 1999, dieses Zeichen ist ein TÜV-Gütezeichen. Dadurch wird eine gute Hitzeverteilung und Handlichkeit garantiert und mitgeteilt, dass dieses Gerät für die Gesundheit unbedenklich funktioniert. Wenn Wasser und Fett auf die Glut gelangen, so bildet sich Rauch, welcher Benzpyren enthält. Diese Substanz wird von Umstehenden eingeatmet und sie schlägt sich auch auf das Grillgut nieder. Deshalb sollte ein guter Grill eine Wanne haben, wo abtropfendes Wasser und Fett aufgefangen wird. Unter das Grillgut kann stets Alufolie gelegt werden, damit ein Abtropfen vermieden wird, oder es werden Aluschalen verwendet.

Das wichtigste Zubehör für das Grillen ist die Grillzange. Manche Leute die keinen Garten haben, können mit Hilfe von einem Tischgrill auch auf dem Balkon grillen, hier muss allerdings mit den Nachbarn gesprochen werden.

Chilled Food

Es gibt viele Trends, mit denen Menschen nach mehr Gesundheit und Fitness streben. Neben viel Bewegung und Sport ist es vor allem die Ernährung, die über Wohl und Wehe unseres Körpers mit entscheidet. Was wir essen und trinken, überträgt sich 1:1 auf unser Wohlbefinden und bei der Ernährung kann man sehr viel falsch, aber auch richtig machen. Genau so verhält es sich auch mit einem neuen Ernährungstrend, der aus Großbritannien kommt: Chilled Food – Einiges ist gut, anderes weniger. Auf jeden Fall ist Chilled Food cool!

Und zwar ca. 0°C, das ist die Temperatur bei der Chilled Food gelagert wird. Damit ist Chilled Food nicht ganz so cool wie Tiefkühlkost (zu lagern bei ca. -18°C), doch Chilled Food hat dafür durchaus Vorteile gegenüber Tiefgefrorenem. Ein Aspekt der den Trend Chilled Food so trendy macht, ist die Tatsache, dass die Gerichte auf ihre Weise schon zubereitet sind. So gibt es geschälte und geschnittene Kartoffeln, fertige Obst- und Gemüsesalate oder fein mariniertes Fleisch. Auch die Pizza gibt es als Chilled Food-Variante, ebenso wie den Burger.

Die Idee des Chilled Foods kommt aus England und auch in den Niederlanden ist das Halbfertigessen sehr beliebt. Zwar ist es in den Kühlregalen nicht so lange haltbar, wie die Tiefkühlkost im Eisschrank. doch Chilled Food genießt trotzdem ein gutes Image bei ernährungsbewussten Menschen. Denn es halten sich mehr Vitamine und andere gesunde Stoffe in den Nahrungsmitteln, da sie nicht tief gefroren werden. So ist Chilled Food deutlich gesünder als Tiefgefrorenes und trotzdem schnell zubereitet.

Das ist der zweite wichtige Aspekt: Die schnelle Zubereitung des gesunden Essens. Durch die kurze Zeit, in der das Essen zubereitet ist, ist Chilled Food die ideale Lösung für Menschen mit wenig Zeit und viel Hunger. Kurz in die Mikrowelle oder aufkochen und fertig ist das Chilled Food-Gericht!
Natürlich kann man auch hier zu falschem Essen greifen. Neben den oben erwähnten Burgern und Pizzen sollte man, sofern man sich gesund ernähren möchte, die Finger natürlich von übermäßig vielen Curry-Würsten lassen – auch beim Chilled Food!

Trinkschokolade am Stiel?

Wenn es draußen kalt ist, die Nächte lang und die Tage kurz sind, Schnee liegt und man verfroren von draußen ins Warme tritt, gibt es fast nichts köstlicheres, als eine heiße Schokolade zu genießen. Schon als Kind haben wir den Duft und das Aroma von frischem, warmen Kakao geliebt und auch heute noch gibt es für viele nichts köstlicheres als eine Tasse heiße Schokolade. Kein Wunder, denn Schokolade macht glücklich. Das ist sogar wissenschaftlich bewiesen, denn beim Genuss von Schokolade wird der Botenstoff Serotin vermehrt ausgeschüttet, der unser Wohlbefinden steigert. Noch köstlicher als ein warmer Kakao ist dabei eine Tasse heiße Schokolade, die richtig aromatisch und cremig schmeckt. Um sich diesen Luxus zu gönnen, müssen Sie nicht unbedingt in ein Café gehen, denn eine besondere Erfindung für alle Schokofans ist die Trinkschokolade am Stiel.

Sie müssen nichts weiter tun, als eine Tasse Milch zu erwärmen und die Schokolade am Stiel unter Rühren darin aufzulösen. Trinkschokolade am Stiel gibt es in den verschiedensten Sorten und Aromen. Bereits der Geruch, der beim Rühren entsteht, sorgt für Freunde auf den Genuss. Ideal eignet sich die Schokolade am Stiel auch zum Verschenken für Jung und Alt, denn heiße Schokolade ist bei jeder Altersgruppe beliebt. Die lustige Idee und die praktische Portionsgröße machen sie Schokolade zu einem idealen Geschenk, über das sich bestimmt jeder Schokoladenliebhaber freut. Auch nach Weihnachten und nach dem Winter ist eine Tasse Trinkschokolade eine gute Möglichkeit, um sich selbst oder anderen den Tag etwas zu versüßen.

XXL Restaurants

Es gab eine Phase in der TV-Berichterstattung, da kam man um eine Reportage über sie nicht mehr herum und wurde überall mit den erstaunlichen Bildern „verwöhnt“: XXL Restaurants. XXL Restaurants sind ganz besondere Gaststätten, denn dort findet auch der größte Nimmersatt seinen Meister – in Person von 2kg Schnitzel, dem Mega Burger oder der Super Curry Wurst.

Das sind nur einige wenige der spektakulären kulinarischen Ideen, die sich Wirte von XXL Restaurants für ihre Riesen-Speisekarten ausgedacht haben. Doch was ist der Reiz an einem XXL Restaurant und warum erfreuen sich die Gaststätten auch nach der großen TV-Offensive noch immer aller größter Beliebtheit?

Vielleicht, weil man hier nicht nur großen Nährwert, sondern auch großen Unterhaltungswert bekommt. Es ist das große „Aha“, bzw. „Oho“-Gefühl, wenn eine dicht besetzte Tafel hungriger Gäste die opulenten Gerichte an den Tisch gebracht bekommt. Viele haben derartige Massen von Essen noch nie gesehen, geschweige denn gegessen. Da kommt Freude auf den Tisch – Die Reise in ein XXL Restaurant ist nicht nur ein Erlebnis für den Gaumen, sondern auch fürs Gemüt.

Dabei spielen typische Imbissgerichte bei den meisten XXL Restaurants die Hauptrolle und die Riesepizza hat schon längst von anderen beliebten Gerichten Gesellschaft bekommen. Viele Wirte der XXL Restaurants lassen sich ständig neue dinge einfallen, um die Gäste mit noch mehr Sensationen zu sättigen. Was auf jeden Fall immer dazugehört, wären etwa das 2kg Schnitzel, die 1m Currywurst, das 1kg Steak oder ein Megaburger mit 30cm Durchmesser.

Was auch bei immer mehr XXL Restaurants auf dem Programm steht, sind Essenswettbewerbe. Dabei versammeln sich die größten Esser der Umgebung im XXL Restaurant und veranstalten ein gigantisches Wettessen – im wahrsten Sinne des Wortes.

Doch auch die anderen Gäste können ihre ganz persönliche Herausforderung annehmen. Manche XXL Restaurants bieten bestimmte Super-Gerichte an, die noch niemals oder nur äußerst selten jemand aufzuessen geschafft hat. Wer dennoch alles hinunterbekommt, dem sind Ruhm und Ehre sicher, sowie eine leere Rechnung.

Ein Besuch im XXL Restaurant ist immer eine tolle Erfahrung – Auch, wenn man gar nicht so viel Hunger hat.

Pizza selber backen

Pizza Genießer aufgepasst! Wer gerne und oft Pizza bestellt, sollte sich mal überlegen, selbst den Ofen anzuschmeißen. Denn Pizza selber backen macht nicht nur Spaß und ist viel günstiger – es geht oft sogar noch schneller!

Viele Gerichte die in Deutschland gerne gegessen und in Restaurants oder beim Lieferdienst bestellt werden, haben eine steile Karriere gemacht, die sie bis in die Supermarktregale gebracht haben. Prominenteste Beispiele: Gyros, Currywurst oder Pizza. Gerade die Pizza ist eigentlich schwer selbst zu machen, da der Teig eine genaue Mischung an Zutaten benötigt und richtig gebacken werden muss. Das hat viele Pizza Liebhaber oft zum Hörer greifen lassen, wo sich am anderen Ende der Pizzabote meldete.

Das muss gar nicht sein, denn das geht auch direkter, günstiger und am Ende vielleicht sogar leckerer. Denn längst gibt es den Teig und die Tomatensauce im Supermarkt fertig zu kaufen. Pizza selber backen ist heute für Jedermann ganz einfach. Zudem macht es Spaß, mit Freunden oder Verwandten den Teig zu belegen und dann gemeinsam zu essen.

Wie’s geht? Der Teig wird einfach im Backblech ausgerollt und mit der Tomatensauce bestrichen. Anschließend belegt man die Pizza mit allem, was das Herz begehrt und backt sie in jedem herkömmlichen Haushaltsofen – 400 Grad, wie in der Pizzeria, sind nicht nötig. Nach einer guten Viertelstunde hat die Vorfreude ein Ende und weicht den Gaumenfreuden. So schnell bringt’s auch der Lieferservice nur selten. Noch dazu ist das Endprodukt viel günstiger als eine Pizza vergleichbarer Größe aus dem Restaurant und man kann die Pizza mit allem belegen, was einem in den kulinarischen Sinn kommt.

So kann man die Pizza jedes Ma(h)l neu erfinden und die tollsten Kombinationen kosten, die in der Pizzeria Aufschlag kosten würden, wie etwa Schafskäse, Käserand, Krabben oder Broccoli. Auch exotische Pizzen wie die Pizza Knackwurst, die Pizza Schnitzel oder die Pizza Sardellen-Ananas sind möglich. Wer’s mag, backt eben selber.

Tag des Kaffees

Am 24. September 2010 wurde bereits zum fünften Mal in ganz Deutschland der „Tag es Kaffees“ gefeiert und huldigt somit würdig die Beliebtheit der kleinen, braunen Bohne. Studien haben ergeben, dass rund 85% aller Erwachsenen regelmäßig Kaffee genießen, viele von ihnen sogar täglich. Mit durchschnittlich 150 Litern pro Person im Jahr gehört Kaffee zu den am meisten konsumierten Getränken in Deutschland und schlägt dabei selbst Wasser und Bier. Wenn das nicht ein Grund zum Feiern ist.

Der „Tag es Kaffees“ ist geprägt durch unzählige Events und Aktionen, die über ganz Deutschland verteilt sind. Dabei werden die verschiedenen Seiten des Kaffees zelebriert und gehuldigt – egal, ob es sich hierbei um Genuss, Geselligkeit, Tradition oder Lifestyle handeln. Für Kaffeeliebhaber ist dies ein absolutes Muss. Wer mehr über die einzelnen Aktionen erfahren möchte findet auf der offiziellen Webseite (siehe unten), in Communitys oder einem Kaffee-Blog informieren.

Bis der Kaffee seine Pulverform erreicht hat oder aber in ganzen Bohnen den Weg zu uns findet, ist es ein weiter Weg. An Sträuchern der Pflanze Coffea wachsend, bildet sich neben einer weißen Blüte auch die Kaffeekirsche, in der zwei Kaffeebohnen heran reifen. Der Ursprung des Kaffees liegt in Afrika, heutzutage wird er jedoch auch in über 50 weiteren Ländern angebaut. Meist handelt es sich hierbei um Subtropen und Tropen. Die dabei hauptsächlich wachsenden Sorten sind Arabica und Robusta.

Auch wenn die Kaffeebohne einen recht soliden Eindruck macht, so handelt es sich hierbei doch um ein äußerst sensibles Produkt. Über 800 Verbindungen, die für das Aroma zuständig sind, müssen nicht nur aufwendig geschützt, sondern auch zugänglich gemacht werden. Dies setzt neben einer jahrhundertlangen Erfahrung auch eine gewisse Liebe seitens des Verarbeiters für die kleine, braune Bohne voraus. Die Herstellung von löslichem Kaffee erfordert sogar weitere anspruchsvolle Vorgänge. So wird dieser vor dem Verpacken der gemahlenen Bohnen auf seine Genussstoffe komprimiert.

Seinen Reiz entwickelt Kaffee auch durch die unzähligen Mysterien, die sich um das Getränk ranken. Bis heute wurden gerade einmal 800 der insgesamt über 1.000 Inhaltsstoffe identifiziert, dennoch sind die positiven Einflüsse von Kaffee auf den Körper unumstritten. Auf Magen und Darm wirkt er verdauungsfördernd, das Gedächtnis wird leistungs- und reaktionserhöht. Neben einer Anregung des Kreislaufes stimuliert er die Muskeln und hebt die Psyche. Einige unabhängige Studien sagen dem Kaffee sogar vorbeugende Schutzmaßnahmen gegen Parkinson, Diabetis, Darmkrebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu.

Weiterführende Informationen:

Schwarzes Gold aus Jamaikas blauen Bergen

Er verwöhnt Sie mit vollendetem Kaffeegenuss – der Jamaica Blue Mountain Kaffee. Im blauen Gebirge der karibischen Insel wird diese Kaffeerarität sortenrein geerntet. Der Nebel, der das Hochland durchzieht, lässt die Berge bläulich schimmern. Nicht nur das – der Nebel sorgt auch dafür, dass dort einer der besten Kaffees entsteht. In Verbindung mit viel Regen, niedrigen Temperaturen und fruchtbarem Boden wachsen die Kaffeekirschen der Sorte Arabica nur sehr langsam. Der lange Reifeprozess der Bohnen (rund 10 Monate) gibt dieser Kaffeerarität viel Zeit, ihr außergewöhnliches Aroma zu entwickeln.
Die Bohnen werden direkt von den Sträuchern geerntet – und das unter schwierigsten Bedingungen. Das trägt neben der geringen Ertragsmenge und der hohen Qualität dazu bei, dass der Jamaica Blue Mountain Kaffee zu den teuersten Sorten der Welt zählt.
Gourmets schätzen bei diesem Spezialitätenkaffee das ausgewogene Verhältnis von Säure und Süße, den nussigen Geschmack und den eleganten Charakter der Bohnen. Jamaica Blue Mountain Kaffee wird selbstverständlich nur sortenrein getrunken. Gönnen Sie sich diesen exquisiten Arabica und Sie sind in bester Gesellschaft: Im englischen Königshaus gehört Jamaika Blue Mountain Kaffee zum guten Ton. Schließlich verdankt Jamaika einem Engländer sein „schwarzes Gold“: Sir Nicholas Lawes brachte 1728 einige Pflanzen von Martinique in das blaue Gebirge und legte damit den Grundstein für diesen Spezialitätenkaffee.

Kaffee aus Indonesien

Nicht nur kräftig und voll, sondern auch würzig, fruchtig, scharf und schokoladig zugleich – Tongkonan Toraja verführt Kaffeeliebhaber mit einer nie enden wollenden geschmacklichen Fülle, hat ein unglaubliches Facettenreichtum und ist in seiner geschmacklichen Intensität und Vielfalt unvergleichbar.


Die begehrte Bohne wächst auf vulkanischem Boden auf der Insel Sulawesi. Toraja – das ist das Volk, das den Kaffee bereits seit Jahrhunderten auf Sulawesi anbaut. Am Berg Sesean sind die Gärten dieses Volkes gelegen. Der vulkanische Boden bringt die wertvollen Pflanzen hervor, die das Volk und seine Kundschaft mit Kaffee versorgen. Die ehemaligen Kopfjäger produzieren den besonderen Kaffee nur in geringen Mengen für den Export nach Europa. Die sulawesische Spezialität ist längst eine beliebte und begehrte Rarität. Die geernteten Bohnen liefert das kaffeeanbauende Volk mit kleinen handgeschnitzten Kaffeefässchen, in denen das dunkle Glück aufbewahrt werden kann.


Damit der Kaffee aus Sulawesi sein gesamtes Aroma behält, sollte er erst vor der Zubereitung portionsweise gemahlen werden. Idealerweise liegt die Brühtemperatur bei 94° Celsius, da kochendes Wasser Aromastoffe verbrennt, Temperaturen unter 90° Celsius das Aroma aber nicht voll entfalten können. Der wertvolle Kaffee sollte immer gut verschlossen und trocken aufbewahrt werden.


Tongkonan Toraja aus Sulawesi ist mit den dazugehörigen handgeschnitzten Kaffeefässern eine absolute Rarität. Er wird nur in kleinen Mengen exportiert und ist dementsprechend teuer und begehrt. Ein Schluck der wertvollen Brühe aus dem verzierten Holzfass lohnt sich aber für jeden Kaffeeliebhaber. Kaum ein anderer Kaffee zeichnet sich durch eine solche Qualität und ein solches Spektrum an Aromen aus wie Kopi Tongkonan Toraja aus Sulawesi.

Schöne Verpackung

Der erste Eindruck ist immer entscheidend. Das objektive Betrachten spielt nun mal eine große Rolle. Nicht nur bei der Partnerwahl ist das Aussehen entscheidend, auch beim Einkauf wird alles visuell registriert. So entscheiden Aufmachung und Design der Verpackungen oft schon darüber, ob diese Waren gekauft werden oder nicht.

Ansprechende Verpackungen ziehen schnell die Blicke auf sich, machen neugierig auf den Inhalt und verführen zum spontanen Kauf. Das Produktdesign der Blömboom Trinkschokolade, einer himmlisch schmelzenden Versuchung aus Italien, besitzt auf den ersten Blick eine magische Anziehungskraft. Die feurig satten Farben fallen sofort ins Auge und die lustigen Motive auf der Verpackung erhöhen den Reiz, sofort nach dieser originellen Ware zu greifen. Tanzende Affen verführen den Betrachter, inne zuhalten und ganz bewusst wahrzunehmen, um welches Produkt es sich handelt. Der Inhalt ist ebenso viel versprechender wie die Verpackung selbst, köstlich schokoladig und unwiderstehlich.

Blömboom Trinkschokolade wandert in den Einkaufskorb. Denn was so attraktiv verpackt ist, kann nur gut sein. Die italienische Trinkschokolade verzaubert nicht nur im Geschmack, sondern auch im ausgezeichneten Design der Verpackungen. Wenn es eine Versuchung gibt, dann ist es Blömboom Trinkschokolade. Das Design ist so peppig und frech, da bekommt man schnell Lust auf mehr. An diesem Produkt geht keiner ungeachtet vorbei, dass muss man einfach haben.

Auffallen um jeden Preis, dass trifft beim Produktdesign der Blömboom Trinkschokolade ganz sicher zu.