Tipps zur Shopbeleuchtung

Lampen und Leuchten werden nicht nur in Wohnräumen eingesetzt, sondern illuminieren natürlich auch Büros, Werkräume oder gewerbliche Gebäude. Dazu gehören auch Supermärkte und Geschäfte des Einzelhandels. Die Shopbesitzer wollen mit der Shopbeleuchtung dabei durchaus mehr erreichen, als nur ein Ladenlokal oder einen Supermarkt zu erhellen. Die Shopbeleuchtung ist eine kleine Wissenschaft für sich und nicht umsonst gibt es hierzu ausgebildete Lichtplaner, die bei der Innenbeleuchtung eines gewerblichen Raumes tatkräftig zur Seite stehen.

Denn die Shopbeleuchtung setzt sich aus mehreren Lichtelementen zusammen, die alle ihre eigene Aufgabe haben. So sind es die Deckenleuchten, die in Shops für die Grundhelligkeit sorgen. Rasterleuchten, Wannenleuchten oder Strahler, die mit starken Leuchtmitteln ausgestattet sind, sorgen für einen guten Tageslichtersatz und somit für ausreichend Licht im Shop.

Ebene zwei ist die Beleuchtung einzelner Gänge oder Regalgruppen. Hier kann der Lichtplaner zum Beispiel auf Schienensysteme mit Halogenspots zurückgreifen. Die Schienen werden an der Deckenbefestigt und dienen als Halterungen für Spots. Letztere lassen sich jederzeit flexibel ausrichten und strahlen bestimmte Bereiche des Shops aus. Sehr praktisch ist dies nach dem Umbau oder wenn man spezielle Produkte highlighten will.

Doch dazu kennt die Shopbeleuchtung auch noch punktuellere Lösungen, wie etwa Displayleuchten. Displayleuchten sind praktische Wandleuchten mit einer ganz besonders speziellen Funktion: Durch ihren gebogenen Lampenhals richtet man mit diesen Wandlampen den Lichtkegel genau auf ein einzelnes zu beleuchtendes Objekt. Damit kann man in der Shopbeleuchtung ganz gezielt die Aufmerksamkeit des Kunden auf einzelne Produkte lenken.

Des Weiteren kann man durch Lichtschienen in Vitrinen, Wandleuchten oder auch Standleuchten zusätzliche, verkaufsfördernde Lichtakzente in der Shopbeleuchtung schaffen.

Kochgeschirr für ein gutes Essen

Für die meisten Menschen ist zumindest ein warmes Mittagsessen unentbehrlich, damit sie sich richtig wohl und zufrieden fühlen können. Das Essen sollte aber auch gut schmecken und im Idealfall auch noch sehr schnell fertig werden. Dabei reicht es nicht aus, gut kochen zu können. Benötigt wird für diesen Zweck nämlich auch gutes Kochgeschirr. Hochwertige und modernen Standards entsprechende Töpfe und Pfannen versprechen ein gutes Ergebnis, das innerhalb von kurzer Zeit fertig ist. Sie erhitzen sich gleichmäßig und ohne wesentlichen Energieverlust.

Die Vorteile von Kochgeschirr mit Qualität

Beim Braten in einer den neuesten Produktionsmethoden entsprechenden Pfanne wird Fleisch oder Fisch sehr schnell und gleichmäßig gar und kann ohne zu lange Wartezeit serviert werden. Ähnlich ist es bei Töpfen. Auch hier wirken sich das verwendete Material und die Produktionsmethode auf die Zubereitungsdauer und auf die Qualität des Ergebnisses auf. Wer gern in der Küche steht und neue Rezepte ausprobiert und eventuell sogar regelmäßig Gäste bekocht, benötigt auf jeden Fall gutes Kochgeschirr, damit seine Kreationen auch gelingen. Mit solchen Töpfen und Pfannen macht das Kochen und Braten auch gleich deutlich mehr Spaß, da es möglich ist, sich ganz auf das Rezept zu konzentrieren. Ein schlechtes und den eigenen Erwartungen nicht entsprechendes Ergebnis muss mit solchem Kochgeschirr nicht mehr befürchtet werden.

Geschirr richtig spülen

Soll ich das Geschirr mit der Hand spülen oder kann ich es in die Spülmaschine stellen? Beim Thema richtig Geschirr spülen, scheiden sich teilweise immer noch die Geister. Zwar hat die Geschirrspülmaschine längst in fast allen Haushalten Einzug gehalten, aber bei einigem Geschirr empfiehlt es sich trotzdem noch per Hand zu spülen bzw. nachzuspülen. Jetzt werden Sie vielleicht sagen, dass man heute doch schon fast jedes Geschirr in die Spülmaschine geben kann und das die Spülmaschine doch viel schneller und sparsamer arbeitet, als wenn das Geschirr von Hand gespült wird. Im Prinzip ist das auch völlig richtig, trotzdem können auch beim Spülen mit der Maschine einige Fehler gemacht werden, so dass Sie Ihr Geschirr im Einzelfall noch einmal nachgespült oder nachpoliert werden muss. Die häufigsten Fehler beim Geschirr spülen sind zum Beispiel, dass die Maschine nicht ordnungsgemäß bestückt wird. Wenn die Maschine nämlich überfüllt ist, steht das Geschirr zu dicht neben- oder übereinander und so kann das Wasser inklusive dem Spülmittel nicht richtig an alle Stellen wirken. Dann bleiben teilweise Fettreste und angetrocknete Speisereste zurück, die Sie dann noch einmal per Hand nachspülen müssen. Wenn es vorkommt, das die Gläser nachpoliert werden müssen, kann das an der falschen Dosierung vom Wasch- oder Klarspüler liegen. Bei genauer Dosierung, wie es der Hersteller vorgibt, kann dies vermieden werden und Ihr Geschirr wird strahlen.

Heute gibt es natürlich schon Spülmittel, womit mehrere Funktionen auf einmal erreicht werden können (Mehr-Wege Tabs). So schützen diese zum Beispiel vor Glas-Korrosion, wirken schon bei sehr niedriger Temperatur, bringen Edelstahl zum glänzen und verstärken die Trockenzeit. Fachleute raten aber immer häufiger von diesen so genannten Mehr-Phasen-Tabs ab, da diese zum einen die Umwelt sehr belasten und zum anderen entstehen häufig Ablagerungen in der Maschine. Deshalb sollten Sie für ein umweltbewusstes und ein gezielteres Geschirr spülen Pulver, Enthärtesalz, Klarspüler oder Ein-Phasen Tabs verwenden.

Wenn Sie hochwertiges Geschirr wie zum Beispiel Silberbesteck, Geschirr mit Goldumrandung, Keramik, Utensilien aus Holz oder sehr scharfe Messer spülen, empfiehlt es sich für eine längere Lebensdauer der Teile, diese per Hand abzuspülen. Angetrocknete Töpfe oder Pfannen, sollten vor der Spülmaschine eine kurze Zeit in kaltem Wasser und Spülmittel eingeweicht werden.
Wenn Sie wasserunlösliche Speisen wie Kräuter oder Spinat verzehrt haben, sollten diese Teile vorher kurz mit kaltem Wasser abgespült werden, so können sich diese Reste nicht auf anderes Geschirr absetzen. Zum richtigen Geschirr spülen gehört aber auch in jedem Fall, die Maschine erst in Betrieb nehmen, wenn sie voll ausgelastet ist.