Im Winter dick anziehen

Wenn die Tage wieder kürzer werden, möchte man sich am liebsten zu Hause einschließen und die kalte Jahreszeit einfach nur unbeschadet hinter sich bringen. Leider funktioniert dieser Plan nicht immer, denn Arbeit, Einkäufe und das soziale Leben verlangen es eben hin und wieder, dass man sich auch außerhalb seiner eigenen vier Wände bewegt. Damit man im Winter nicht zu sehr frieren muss, sind dicke Kleidung und ein warmes Schuhwerk die beste Voraussetzung. Die richtige Kleidung findet man nur selten auf Anhieb. Daher kommen jetzt ein paar Tipps für das passende Winteroutfit.

Winterfeste Schuhe

Die Schuhe sind im Winter unglaublich wichtig. Undichte oder zu dünne Schuhe können verursachen, dass die Füße nass werden und man sich mit der Zeit erkältet. Wer es im Winter richtig warm haben möchte, der sollte nicht bloß darauf achten, dass die Winterschuhe möglichst wenig Geld kosten. Wichtiger ist, dass sie gut gefüttert sind. Schuhe mit Lammfell oder dichter Wolle isolieren den Fuß sehr gut und sorgen für dauerhafte Wärme. Das Außenmaterial der Schuhe sollte möglichst nicht aus Kunststoff oder dünner Wolle bestehen. Leder oder auch dichtere Textilien sind hier eindeutig die bessere Wahl. Zusätzlich kann man mit dicken Sohlen zusätzlich für warme Füße sorgen.

Die Kombination macht den Unterschied

Über die Kopfhaut gehen etwa 75% der körpereigenen Wärme verloren. Dem kann man einfach vorbeugen, indem man eine warme Mütze aufsetzt. Beim Kauf einer Wintermütze sollte man darauf achten, dass es sich um atmungsaktives Material handelt, das die Kopfhaut auch atmen lässt. Andernfalls kann es sehr schnell zu Juckreiz kommen. Den Oberkörper schützt man am besten durch eine Kombination aus T-Shirt, Pullover und einer dicken Winterjacke oder einem Mantel. Auch wenn man im Bereich der Beine nicht immer die größten Auswahlmöglichkeiten hat, sind lange Unterhosen bei extremer Kälte immer sehr hilfreich. Durch einen Schal und Handschuhe kann man sich zusätzlich vor der Kälte schützen.

Unkräuter oder Wildkräuter

Der Hobbygärtner geht durch seinen Garten und rauft sich die Haare: da hat er sich doch so viel Mühe gegeben, die ungeliebten Unkräuter zu entfernen und nun sprießen sie nach kurzer Zeit schon wieder. Gänseblümchen, Vogelmiere, Löwenzahn und Brennessel, allesamt als Unkräuter aus dem kultivierten Nutzgarten verbannt, wetteifern schon wieder im Wuchs mit Salat und Co. Unsere Vorfahren sahen das ganz anders, denn für sie waren die von vielen Hobbygärtnern verschmähten Pflanzen eine willkommene Abwechslung auf dem Speiseplan und sie schätzten diese Wildkräuter sowohl als Gemüse wie auch als Heilkraut.

Glücklicherweise sind die vielen Nutzungsmöglichkeiten unserer Wildkräuter nicht gänzlich in Vergessenheit geraten und warum sollte man das kostenlose Angebot der Natur nicht nutzen. Im zeitigen Frühjahr, wenn der Nutzgarten noch nicht viel hergibt, kann man Gänseblümchen, Vogelmiere und besonders auch den Löwenzahn als vitamin- und mineralstoffreiche Beigabe zu Salaten nutzen. Und die Brennessel, für viele Hobbygärtner nur ein wildwucherndes, immer wiederkehrendes Ärgernis, lässt sich hervorragend als Tee für den innerlichen Frühjahrsputz nutzen.

Bei allem Nutzen unserer Unkräuter, besser Wildkräuter genannt, kann in einem gut organisierten Nutzgarten natürlich nicht alles wild durcheinander wachsen, was die Natur hervorbringt. Gerade zu Beginn des Gartenjahres, wenn die Kulturpflanzen noch jung sind, können sie leicht von den Wildkräutern verdrängt werden. Da ist dann das Geschick des Hobbygärtners gefragt, um lenkend einzugreifen, damit alle Pflanzen zu ihrem Recht kommen. In vielen Gärten gibt es eine kleine Ecke, die vielleicht ungenutzt ist oder die man einfach frei lassen sollte zur Umsiedlung der dereinst ungeliebten Unkräuter, aus denen dann begehrte Wildkräuter werden.

Studiengang Linguistik

Der Studiengang Linguistik wird an den meisten deutschen Universitäten angeboten. Synonyme dafür sind auch Allgemeine Sprachwissenschaft oder vergleichende Sprachwissenschaft. Die Linguistik beschäftigt sich mit der Vermittlung allgemeinen Sprachwissens. Studierende lernen nicht etwa zahllose Sprachen, sondern erforschen die Sprache an sich anhand einiger wichtiger Grunddisziplinen.

Diese werden anfangs in Grundseminaren vermittelt und erstrecken sich über die Basisdisziplinen Phonetik und Phonologie, Syntax und Morphologie sowie Pragmatik und Semantik. Die Studierenden haben darüber hinaus die Möglichkeit, Schwerpunkte für ihr Studium zu legen, wie etwa Fremdsprachen, Computerlinguistik, Sprachlehre oder historische Linguistik.

Bevor es soweit ist, sehen die Lehrpläne jedoch die Grundlagen vor, in denen angehende Linguisten die Lehre der Sprachlaute und deren physikalischer Realisation erlernen – in den Modulen Phonetik und Phonologie. In der Phonetik beschäftigt man sich mit der Entstehung von sprachlichen Lauten und wie der Mundbereich und der Rachen daran beteiligt sind. Die Phonologie erklärt die Unterschiede der Laute, vermittelt die Transkription, also Übersetzung von Lauten in Lautschrift und setzt alle menschlichen Laute in ein System.

Syntax und Morphologie behandeln die Grammatik. Während die Syntax auf die Grammatik der Sätze eingeht und Worte innerhalb einer Phrase in grammatikalische Verhältnisse setzt, geht es in der Morphologie in die einzelnen Worte und deren Silben hinein. Hier lernen Studenten, auf welche Weise Worte gebildet werden und in welcher grammatischen Umgebung innerhalb des Satzes. Das geschieht sowohl für das Deutsche, als auch für andere ausgewählte Sprachen der Welt.

Die Bedeutung von Wörtern, Sätzen und ganze Texten erlernen Studenten in der Pragmatik und der Semantik. Letzteres geht auf die Bedeutung einzelner Worte ein und zielt auf die Beziehung zwischen Bezeichnetem und Bezeichnedem ein, etwa „Warum heißt ein Baum eigentlich Baum?“. Die Pragmatik entgegen entschlüsselt ganze Aussagen oder Texte auf ihre aussage hin. Dabei geht sie in die Struktur von Gesprächen oder den vielen verschiedenen Textformen und stellt etwa den Werbetext der technischen Gebrauchsanweisung gegenüber.

In weiteren Modulen vertiefen die Studenten im Studiengang Linguistik all dieses Wissen und auch das in ihren Spezialgebieten. Ein ausgebildeter Linguist kann als Sprachlehrer arbeiten und Sprachgeschädigte therapieren, Feldforschung betreiben oder selbst Linguistik lehren. Auch Sprachpsychologie oder Fremdsprachenkorrespondenz sind möglich Berufsfelder für Linguisten. Die Regelstudienzeit beträgt drei Jahre.

Barista – Ein Job oder eine Leidenschaft?

Der Barista zaubert den Kaffeehimmel auf die Erde. Ein Künstler also, der gleichzeitig in seinem Handwerk gut ausgebildet sein muss, um seinen Kunden mit vollendet „himmlischem Kaffeegenuss“ dienen zu können.
Als Virtuose steht der Barista an der Espressomaschine, kennt sich mit deren Handhabung und der Zubereitung aller Getränke auf Espressobasis wie zum Beispiel der vom Latte Macchiatto oder Cappuccino und natürlich vom Espresso in Vollendung aus. Er ist ein Perfektionist im Aufschäumen von Milch und beherrscht in den meisten Fällen auch die „Latte Art“: die Kunst, mit dem Gießen der aufgeschäumten Milch Ornamente und Bilder auf den Kaffee zu zaubern. Über Kenntnisse von Rezepten verfügt er wie auch über die Fähigkeit, eigene Spezialitäten zu erfinden und daneben souverän seine Kunden zu beraten.


Kenntnisse von der Pike auf, vom Anbau der Kaffeebohne, der Sortenvielfalt, den unterschiedlichen Röstverfahren bis hin zur richtigen Wartung und Pflege der Espressomaschinen, können in „Kaffeeschulen“, wie in Berlin, Düsseldorf oder Hannover, und in Barista-Kursen und –Fortbildungen erworben werden. Für das Anwachsen leidenschaftlichen Interesses an einer Kaffeekultur auch in Deutschland, wo Kaffee das nationale Lieblingsgetränk darstellt, spricht auch die Fülle von Bewerbern für die Barista-Ausbildung. Frühzeitige Anmeldung zu einem der entsprechenden Seminare, die zum Teil in drei Levels aufgegliedert sind und mit schriftlichen und praktischen Prüfungen abschließen, ist anzuraten. Auch für Betreiber von Cafés oder Coffee-Shops, die ihr Wissen überprüfen oder verfeinern wollen, gibt es die verschiedensten Möglichkeiten von Barista-Schulungen. In Wettbewerben, wie der in Deutschland stattfindenden „Kaffee Olympiade“ oder dem internationalen „World Barista Championship“, können sich Baristi in Wissen und handwerklichem Geschick mit anderen messen.
Ohne Leidenschaft für die Welt des Kaffees wird kaum jemand das gesamte Wissen rund um die zauberhafte Bohne erwerben und sich zum Barista ausbilden lassen wollen. Der Barista macht vielmehr seine Passion zum Beruf. Und dieser wird dank Aufstieg und zunehmender Anerkennung der Kaffeewelt und ihrer Geschmackserlebnisse nicht „brotlos“ sein.

Das Phänomen Apple

Kein Drehbuchautor hätte die Firmengeschichte des kalifornischen Elektronikriesen faszinierender erfinden können. Drei Kumpels legen mit 1750 Dollar den Grundstein eines Megakonzerns, der 35 Jahre später 300 Milliarden Dollar wert sein wird. Apple verkörpert die märchenhaften Möglichkeiten des Computerzeitalters. Glühende Anhänger haben weltweit nicht nur Apples Produkte zu Kultobjekten erhoben, sondern gleich die ganze Marke als Philosophie des 21. Jahrhunderts verinnerlicht.

Aus der Garage
Eine solche Erfolgsstory konnten sich Steve Jobs, Steve Wozniak und Ronald Wayne kaum erträumen, als sie 1976 in einer der legendären Silicon Valley-Garagen Apple gründeten. Die Computer mit dem regenbogenfarbigen, angebissenen Apfel-Logo sollten schon immer mehr als beliebige Rechenknechte sein. Mastermind Jobs schwebten von Beginn an Geräte vor, die eher der Intuition ihres Bedieners statt schnöden Befehlseingaben folgen. 1977 gelingt mit dem Apple II ein erster Coup. 1984 startet der legendäre Mac-Rechner, die Firma fährt aber Verluste ein und Jobs muss gehen. Apple bleibt mit Laptops oder Digitalkameras zwar innovativ, überzeugt aber kaum noch Kunden. In den 90er Jahren droht sogar das Aus.

Rückkehr und Triumphzug
1997 kehrt Jobs auf die Brücke des sinkenden Apple-Schiffs zurück und reißt mit dem iMac das Ruder herum. iPod nebst zugehörigem Musikangebot iTunes revolutionieren ein brachliegendes Musikgeschäft und das iPhone krempelt den Mobilfunkmarkt um. Die jüngste Kreation iPad schafft eine komplett neue Mediengattung. Der Ideenfundus des Steve Jobs ist Apples Erfolgsmotor. Jedes Gerät ist mehr als Technik gepaart mit Designeleganz. Die Apple-Welt ist geschickt mit Emotionen aufgeladen, wo gewöhnliche Produkte zu Werten und einem Lebensgefühl für eine ganze Generation geworden sind.

Online Texter / Online Texte

Google ist die wichtigste Suchmaschine in Deutschland. Über 90% aller User hierzulande nutzen Google und fast 100% surfen über Suchmaschinen. Für alle, die über Google gefunden werden wollen, ist es da selbstverständlich, sich mit einer guten Suchmaschinenoptimierung den Platz an der Google-Sonne zu verschaffen: Platz 1.

Suchmaschinenoptimierung ist eine Wissenschaft für sich. Einer der wichtigsten Faktoren für ein gutes Ranking sind Online Texte. Das sind Texte, die speziell für Webpages geschrieben werden und immer einen ganz bestimmten Nutzen haben: Durch die in ihnen enthaltenen Keywords sollen Suchmaschinenergebnisse nach Anfragen möglichst vieler User erzielt werden.

Das funktionierte früher noch ganz anders. Vor einigen Jahren (für Internet-Verhältnisse schon eine Ewigkeit her) durfte man Keywords noch ans Seitenende schreiben und sich so einfach finden lassen. Das fand Google irgendwann einfach zu leicht und verlangte Texte. Unique Content heißt das heute, das sind Online Texte, die immer noch Keywords enthalten, aber möglichst auch leserlichen Kontext drum herum.

Wer sich nicht an diese Google-Maxime hält, wird durch ein schlechteres Ranking abgestraft. Das will natürlich niemand und so müssen viele Online Texte her. Ihren Hunger nach Content stillen Seitenbetreiber in Texterbörsen, wo Online Texter aller Qualifikationen Aufträge annehmen. Dabei kommen oft, für den menschlichen Leser, doch recht unleserliche Werke bei heraus, was auch wieder nicht im Sinne des Erfinders sein kann.

Ein guter Online Texter weiß, dass man mit Texten für das Web nicht nur Suchmaschinenalgorhitmen, sondern auch Leser ansprechen muss. Wer eine Seite besucht, auf die von überall her Verweise aus qualitativ schlechten Texten kommen, wird sich seinen Teil denken. Was bringen hohe Besucherzahlen, wenn die Absprungrate noch höher ist?

Dann lieber einen guten Online Texter für gute Texte, für einen guten Eindruck.

Kieler Woche 2011

Die 129. Auflage der Kieler Woche findet vom 18. bis 26. Juni statt. Gemeinsam mit dem größten Segelsportereignis der Welt und findet auch das größte Sommerfest in ganz Nordeuropa statt.
Zu den insgesamt etwa 2.000 Veranstaltungen im und am Wasser während der Kieler Woche werden insgesamt rund drei Millionen Besucher aus der ganzen Welt erwartet.

Windjammerparade ohne Segelschulschiff „Gorch Fock“

Die traditionelle Windjammerparade am 25. Juni, seit 1998 der Höhepunkt der Kieler Woche, findet in diesem Jahr allerdings ohne das Segelschulschiff „Gorch Fock“ statt. Aufgrund des derzeit noch laufenden Ermittlungsverfahrens wegen des Todes einer Offiziersanwärterin auf dem Schiff, wurde eine Teilnahme untersagt. Insgesamt nehmen diesmal etwa 100 Groß- und Traditionssegler an der Parade teil. Statt der „Gorch Fock“ werden diese im Jahr 2011 vom Segelschiff „Alexander von Humboldt“ angeführt.

Hochkarätige Segel-Wettbewerbe

Zahlreiche hochkarätige Sport-Wettkämpfe bilden das Herzstück der 129. Kieler Woche mit insgesamt 5.000 Sportlerinnen und Sportlern. Gleich in zehn olympischen Segel-Disziplinen wird im Rahmen der Kieler Woche das Weltcup-Finale ausgetragen. Zudem kämpfen die besten deutschen Segler in Kiel um die Teilnahme an den Olympischen Spielen 2012 in London – es ist die zweite von insgesamt drei Qualifikations-Stationen. Ein weiterer sportlicher Höhepunkt wird der Auftritt der Tornadoklasse in der neuen Segelarena direkt vor dem Hindenburgufer am Kieler Yacht-Club mitten in der Stadt sein.

Online Redakteur gesucht?

Ein Online Redakteur bearbeitet Texte auf viele verschiedene Aspekte hin. Er hat im besten Fall eine geisteswissenschaftliche Ausbildung genossen, wie etwa ein Studium der Germanistik, der Sprachwissenschaft oder hat eine vergleichbare Ausbildung zum Redakteur abgeschlossen. Denn wenn ein Online Redakteur gesucht wird, soll dieser schließlich mehr können als lediglich Lesen und Schreiben.

Ein Redakteur arbeitet bei Verlagen, bei Zeitungen, Zeitschriften, als Autor für Bücher, Magazine oder auch als Online Redakteur. Im Internet ergeben sich wiederum ganz neue Betätigungsfelder für den Online Redakteur, sodass hier nicht nur redaktionelle Texte für die digitalisierten Online Zeitungen, sondern auch Texte für die neuen Medien gebraucht werden. Ein Online Redakteur schreibt also Texte für Social Media Marketing Projekte, für das Online Marketing, betreut Foren und Blogs und verfasst Web Texte für Online Shops, sowie SEO Texte. Er kann einzelne Textaufträge nach Deadline betreuen oder langfristige Projekte dauerhaft betreuen und so nachhaltig den Erfolg einer Kampagne oder Website mit beeinflussen. Der Online Redakteur ist also idealer Weise ein Allround-Talent und lässt die Grenzen vom Online Redakteur zum Web Texter fließend ineinander übergehen.

Das ist gut so, denn ein Online Redakteur, soll all den Anforderungen entsprechen, die der Kunde an ihn heranträgt. Wer heutzutage eine Website betreut, benötigt das gesamte Spektrum an Texten, vom Startseitentext über die Produktbeschreibung bis hin zum SEO Text. Denn ohne Texte stellen sich weder Besuche der Suchmaschinenrobots, noch die der Internet User ein. Soll ein Projekt dauerhaft betreut werden, wird ein Online Redakteur gesucht, der in der Lage ist, Blog zu betreuen, Projekte des Social Media Marketing zu betreuen, wie Corporate Blogs oder Firmenprofile in Karrierenetzwerken.

Wird ein Online Redakteur gesucht, der bestehende Texte redigiert, leistet der Online Redakteur an bereits bestehenden Texten die stilistische, grammatische und sprachliche Überarbeitung und gibt ihnen den letzten Schliff. Denn nichts verfehlt seine Wirkung so sehr, wie ein falsch oder unsachgemäß geschriebener Werbetext.

Kochgeschirr für ein gutes Essen

Für die meisten Menschen ist zumindest ein warmes Mittagsessen unentbehrlich, damit sie sich richtig wohl und zufrieden fühlen können. Das Essen sollte aber auch gut schmecken und im Idealfall auch noch sehr schnell fertig werden. Dabei reicht es nicht aus, gut kochen zu können. Benötigt wird für diesen Zweck nämlich auch gutes Kochgeschirr. Hochwertige und modernen Standards entsprechende Töpfe und Pfannen versprechen ein gutes Ergebnis, das innerhalb von kurzer Zeit fertig ist. Sie erhitzen sich gleichmäßig und ohne wesentlichen Energieverlust.

Die Vorteile von Kochgeschirr mit Qualität

Beim Braten in einer den neuesten Produktionsmethoden entsprechenden Pfanne wird Fleisch oder Fisch sehr schnell und gleichmäßig gar und kann ohne zu lange Wartezeit serviert werden. Ähnlich ist es bei Töpfen. Auch hier wirken sich das verwendete Material und die Produktionsmethode auf die Zubereitungsdauer und auf die Qualität des Ergebnisses auf. Wer gern in der Küche steht und neue Rezepte ausprobiert und eventuell sogar regelmäßig Gäste bekocht, benötigt auf jeden Fall gutes Kochgeschirr, damit seine Kreationen auch gelingen. Mit solchen Töpfen und Pfannen macht das Kochen und Braten auch gleich deutlich mehr Spaß, da es möglich ist, sich ganz auf das Rezept zu konzentrieren. Ein schlechtes und den eigenen Erwartungen nicht entsprechendes Ergebnis muss mit solchem Kochgeschirr nicht mehr befürchtet werden.

Die Sommergrippe

Der Sommer hat in unseren Breitengraden endlich Einzug gehalten. Mit Beginn der Sommerzeit ist die eigentliche Grippezeit grundsätzlich vorbei. Dennoch kennen viele Personen Halskratzen, Kopfschmerzen, eine triefende Nase und ein allgemeines Schwächegefühl auch bei sommerlichen Temperaturen. Die meisten Menschen überstehen die sommerliche Jahreszeit in der Regel ohne Erkrankungen; manch einer fängt sich jedoch die sogenannte Sommergrippe ein. Unter einer solchen Sommergrippe leiden immer mehr Personen in Deutschland. Neben typischen grippeähnlichen Symptomen kommen im Rahmen einer Sommergrippe oftmals auch Magen-Darm Viren hinzu. Wie bei der klassischen Grippe während der Wintermonate sind es auch im Rahmen der Sommergrippe die Erkältungsviren, die zum Ausbruch einer Sommergrippe führen.

Wer eine Sommererkältung bzw. eine Sommergrippe bekommt, fühlt sich ähnlich wie bei einer normalen Erkältung. Ein leichtes Kratzen im Hals, eine laufende Nase, allgemeine Glieder- und Kopfschmerzen, ein trockener Hals und ein entsprechendes Krankheitsgefühl sind die typischen Symptome, die mit einer Sommergrippe einhergehen. Zu diesen Symptomen können sich noch Anzeichen wie Erbrechen und Durchfall gesellen, in Einzelfällen kann es auch zu Fieberschüben kommen. In aller Regel handelt es sich bei der Sommergrippe um eine harmlose Erkrankung, die im Normalfall innerhalb einer Woche von alleine abklingt. Jedoch empfiehlt es sich in jedem Fall, die Symptome genau zu beobachten, um eine Sommergrippe von einer echten Grippe oder anderen Erkrankungen unterscheiden zu können. In diesem Fall kann ein vorsorglicher Gang zum Hausarzt Klarheit schaffen, ob es sich bei der vorliegenden Erkrankung um eine banale Sommergrippe handelt, die mithilfe einer allgemeinen Schonung und dem Einhalten von Bettruhe ausgestanden werden kann. Der Arzt kann zudem verschiedene Medikamente verschreiben, die dem Betroffenen während der akuten Krankheitsphase Erleichterung verschaffen können.